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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Das britische Parlament hat sich für eine Verschiebung des EU-Austritts und eine dritte Abstimmung über das Brexit-Abkommen ausgeprochen. Premierministerin Theresa May will den mit Brüssel ausgehandelten Austrittsvertrag, den die Abgeordneten bereits zweimal ablehnten, nun bis kommenden Mittwoch erneut im Unterhaus zur Abstimmung stellen. Am Donnerstag und Freitag kommender Woche findet der nächste EU-Gipfel statt. May schlägt eine Verschiebung des für den 29. März geplanten Brexit bis zum 30. Juni vor, falls die Abgeordneten den Vertrag im dritten Anlauf absegnen sollten. Sollte das ausgehandelte Abkommen jedoch erneut durchfallen, soll der EU-Austritt nach dem Willen der Regierung über den 30. Juni hinaus aufgeschoben werden. Diese längere Frist würde zum einen bedeuten, dass sich die Briten an der Europawahl Ende Mai beteiligen müssten, zum anderen würde sie die Pläne der Brexit-Hardliner durchkreuzen, die mehr als zweieinhalb Jahre nach dem Volksentscheid zum EU-Austritt auf einen zügigen Vollzug dringen. Diverse Änderungsanträge zur Vorlage der Regierung May waren zuvor im Unterhaus gescheitert. Unter anderem sprachen sich die Parlamentarier klar gegen ein zweites Brexit-Referendum aus.

EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber reagierte reserviert. "Es reicht nicht, wenn das britische Parlament sagt, wir möchten verlängern. Wir müssen auch wissen, zu welchem Ziel", so Weber.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 NL/Shop Apotheke Europe NV, ausführliches Jahresergebnis, Venlo

07:30 DE/Westwing Group AG, Jahresergebnis, München

08:00 SE/Hennes & Mauritz AB, Umsatz 1Q, Stockholm

10:00 DE/Bechtle AG, BI-PK, Stuttgart

10:00 DE/Porsche AG, Jahres-PK, Stuttgart

10:30 DE/Altana AG, BI-PK, Düsseldorf

11:30 IT/Eni SpA, Strategiepräsentation, Rom

17:00 DE/Deutsche Börse AG, Geschäftsbericht 2018, Frankfurt

DIVIDENDENABSCHLAG

Beta Systems Software  0,23 EUR 
Datagroup              0,60 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
    11:00 Verbraucherpreise Februar 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,5% gg Vj 
          Vorabschätzung:       +1,5% gg Vj 
          zuvor:    -1,0% gg Vm/+1,4% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,0% gg Vj 
          Vorabschätzung:       +1,0% gg Vj 
          zuvor:    -1,5% gg Vm/+1,1% gg Vj 
 
- US 
    13:30 Empire State Manufacturing Index März 
          PROGNOSE: 8,3 
          zuvor:    8,8 
 
    14:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Februar 
          Industrieproduktion 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    -0,6% gg Vm 
          Kapazitätsauslastung 
          PROGNOSE: 78,4% 
          zuvor:    78,2% 
 
    15:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          März (1. Umfrage) 
          PROGNOSE: 95,3 
          zuvor:    93,8 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand      +/- % 
S&P-500-Future        2.820,00       0,27 
Nikkei-225           21.450,85       0,77 
Schanghai-Composite   3.011,49       0,70 
 
DAX                  11.587,47       0,13 
DAX-Future           11.586,00      -0,20 
XDAX                 11.586,85      -0,20 
MDAX                 25.024,49       0,67 
TecDAX                2.652,49      -0,03 
EuroStoxx50           3.342,03       0,56 
Stoxx50               3.092,45       0,78 
Dow-Jones            25.709,94       0,03 
S&P-500-Index         2.808,48      -0,09 
Nasdaq-Comp.          7.630,91      -0,16 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             164,21 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem spannenden Handelstag rechnen Händler am Freitag. Der Markt wolle zwar dank des wie erhofft gekommenen Ausgangs der Abstimmung für eine Verschiebung des Brexit-Termins nach oben, besonders der DAX werde aber gebremst durch den Großen Verfalltag im März. Am Mittag verfallen die Optionen und Futures auf alle großen Börsen-Indizes, am Abend die auf Einzelaktien. Händler rechnen daher mit einem volatilen Geschäft. Positive Nachrichten gibt es aus China. Dort hat der Nationale Volkskongress wie schon avisiert ein neues Gesetz zu ausländischen Investitionen verabschiedet. Das Gesetz hebt auch den Zwang von Technologietransfers von ausländischen an chinesische Partnerunternehmen auf. Dies wird als Fortschritt bei den Handelsgesprächen gewertet.

Rückblick: Etwas fester - Die Nachricht, dass das Treffen zur mutmaßlichen Beilegung des US-chineischen Handelsstreits zwischen US-Präsident Trump und Chinas Premier Xi nicht vor April stattfinden wird, bremste etwas. Daneben blieb der Brexit Hauptthema. Das Votum vom Vorabend gegen einen ungeregelten Brexit wurde tendenziell positiv gewertet. Unternehmenszahlen bewegten Einzelwerte. stärker. Positiv überraschten die Zahlen des italienischen Rüstungskonzerns Leonardo, worauf der Kurs um 13,2 Prozent nach oben schoss. Beim französischen Einzelhändler Casino Guichard sank der Nettogewinn deutlich, der Ausblick wurde aber bestätigt. Der Kurs fiel um 3 Prozent. Lagardere legten um 8 Prozent zu auf ein Jahreshoch. Hier trieb laut Händlern ein positiver Ausblick.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Lufthansa gaben um 6,3 Prozent nach, nachdem die Fluglinie von höher etrwarteten Treibstoffkosten sprach. Zudem zeuge der Margenausblick von Unsicherheit, sagten Händler. Nach anfänglicher Schwäche drehten RWE ins Plus und gewannen 1,8 Prozent. Ein Händler verwies auf optimistische Aussagen zu den Energiepreisen. Lanxess gaben nach einem enttäuschenden Ausblick 3 Prozent nach. Adidas machten nachrichtenlos Verluste vom Vortag mehr als wett und gewannen 3,3 Prozent. Auch Puma legten in dieser Größenordnung zu. Wirecard setzten die volatile Berg- und Talfahrt fort und verloren 3 Prozent. Sixt Leasing knickten um 10,3 Prozent ein, nachdem das Unternehmen die Prognosen gesenkt hatte. Gefeiert wurden die Zahlen von Wacker Neuson (+12,6 Prozent) und K+S (+10,1 Prozent). Gea legten um 11 Prozent zu. Hier sprachen Börsianer von er möglichen Trendwende. Nach diversen Gewinnwarnungen hatte Gea überraschend die Prognose erhöht. Eine angekündigte Kapitalerhöhung setzte Mologen weiter unter Druck. Der Kurs knickte um 12,8 Prozent ein.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Wirecard-Aktie stand erneut unter Druck. Ein Händler von Lang & Schwarz berichtete von hohen Umsätzen. Einen konkreten Grund für das Minus konnte er allerdings nicht nennen. Die Wirecard-Aktie wurde 4,4 Prozent tiefer getaxt.

USA / WALL STREET

Wenig verändert - Enttäuschende Konjunkturdaten aus China und wieder aufkommende Zweifel über ein bald bevorstehendes Handelsabkommen zwischen USA und China ließen kene Kauflaune aufkommen. Das Votum des britischen Parlaments, den Brexit über den 29. März hinaus verschieben zu wollen, berwegte nicht. Ebenso, dass nach dem Repräsentantenhaus auch der Senat gegen den von US-Präsident Donald Trump ausgerufenen Notstand zur Finanzierung der Grenzmauer gestimmt hatte. Trump kündigte umgehend sein Veto an. Für keine Enttäuschung sorgte mehr ein trüber Geschäftsausblick von General Electric, nachdem das Unternehmen bereits zuvor entsprechende Andeutungen gemacht hatte. Die Aktie gewann 2,8 Prozent. Apple rückten um 1,1 Prozent vor. Im laufenden Quartal sei der Apple-Anteil bei aktiven Smartphones in China gestiegen, hieß es von Morgan Stanley.

Der Anleihemarkt bewegte sich kaum. Die Rendite zehnjähriger Papiere stieg um 0,4 Basispunkt auf 2,62 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 17.15 Uhr 
EUR/USD    1,1319  +0,1%    1,1306         1,1299 
EUR/JPY    126,36  +0,0%    126,30         126,32 
EUR/CHF    1,1347  -0,0%    1,1348         1,1355 
EUR/GBR    0,8548  +0,2%    0,8535         0,8517 
USD/JPY    111,63  -0,1%    111,70         111,79 
GBP/USD    1,3242  -0,0%    1,3248         1,3266 
Bitcoin 
BTC/USD  3.862,50   0,20  3.854,75       3.852,77 
 

Das britische Pfund gab nach dem Ergebnis der Abstimmung im britischen Parlament für eine Verschiebung des Brexit-Termins bis auf 1,3215 Dollar nach und damit in die Nähe des Tagestiefs. Im Vorfeld hatte die Devise bei 1,3270 Dollar gelegen. Weiter ist unklar, ob die EU bei der nun gewünschten Verschiebung mitspielen wird, zumal Großbritannien klar mache muss, was man sich davon verspricht. Am Donnerstag hatte das Pfund mit 1,3337 Dollar noch ein Neunmonatshoch markiert, nachdem sich das Parlament grundsätzlich einen Brexit ohne Abkommen mit der EU ausgesprochen hatte. Im späten US-Handel lag das Pfund bei 1,3227 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         58,76      58,61  +0,3%     0,15  +27,5% 
Brent/ICE         67,33      67,23  +0,1%     0,10  +23,1% 
 

Uneinheitlich - US-Öl der Sorte WTI profitierte weiter vom zur Wochenmitte gemeldeten Rückgang der US-Ölvorräte. WTI bereits den vierten Handelstag in Folge zu. Dagegen litt die globale Referenzsorte Brent unter wieder zunehmenden Sorgen um ein Zustandekommen eines Handelsabkommen zwischen den USA und China. Der Preis für ein Barrel WTI stieg zum US-Settlement um 0,6 Prozent auf 58,61 Dollar. Brent reduzierte sich dagegen um 0,5 Prozent auf 67,23 Dollar.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.301,69   1.296,49  +0,4%    +5,20   +1,5% 
Silber (Spot)     15,35      15,19  +1,1%    +0,16   -0,9% 
Platin (Spot)    830,62     827,49  +0,4%    +3,13   +4,3% 
Kupfer-Future      2,90       2,89  +0,3%    +0,01  +10,0% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 15, 2019 02:36 ET (06:36 GMT)

Der Goldpreis fiel ohne fundamentale neue Nachrichten wieder deutlich unter die Marke von 1.300 Dollar. Sollte die Feinunze sich unter 1.300 Dollar festsetzen, sei ein weiterer Rückschlag in Richtung 1.280 Dollar wahrscheinlich, hieß es aus technischer Sicht. Der Preis fiel zum US-Settlement um 1,1 Prozent auf 1.295 Dollar.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

CHINA

Chinas Nationaler Volkskongress hat ein neues Gesetz zu ausländischen Investitionen verabschiedet, das eine Beilegung des Handelsstreits mit den USA erleichtern könnte. Das Gesetz hebt den Zwang von Technologietransfers von ausländischen an chinesische Partnerunternehmen auf und verbietet "illegale Einmischung der Regierung" in ausländische Geschäfte.

DIESEL-FAHRVERBOT DEUTSCHLAND

Der Bundestag hat Diesel-Fahrverbote erschwert und die Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes beschlossen, mit der mögliche Fahrverbote aufgrund der Überschreitung des EU-Grenzwertes für Stickstoffdioxid eingeschränkt werden sollen. Diese sollen laut Bundestag künftig in der Regel nur dann in Erwägung gezogen werden können, wenn in den betroffenen Gebieten ein Jahresmittelwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft überschritten wird. Der EU-Grenzwert liegt bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

GELDPOLITIK JAPAN

Die Bank of Japan hat ein trüberes Bild der Wirtschaft gezeichnet und ihre ultralockere Geldpolitik unverändert beibehalten. Sie blieb bei ihrer allgemeinen Einschätzung, dass die japanische Wirtschaft "moderat expandiert", fügte aber einen Satz über die Schwäche bei Exporten und Produktion hinzu. "Angesichts des begrenzten politischen Spielraums der BoJ erwarten wir nicht, dass die Zentralbank kurzfristig Big-Bang-Maßnahmen wie Zinssenkungen oder eine explizite Erhöhung ihrer Anlageziele vornimmt, insbesondere wenn der Yen stabil ist", kommentierte die Bank of America Merrill Lynch.

KLIMASCHUTZPOLITIK DEUTSCHLAND

Die Koalitionäre wollen den Streit über unterschiedliche Ansätze in der Klimaschutzpolitik entschärfen, indem sie ein "Klimakabinett" schaffen, mit dem die Einhaltung von verbindlichen Klimazielen vorangebracht werden soll.

KONJUNKTUR INDONESIEN

Die indonesische Handelsbilanz weist für Februar einen Überschuss von 330 Millionen US-Dollar auf. Ökonomen hatten ein Defizit von 992 Millionen geschätzt.

NAHOSTKONFLIKT

Auf den Abschuss von zwei Raketen aus dem Gazastreifen auf den Großraum Tel Aviv hat die israelische Armee mit Angriffen in dem Palästinensergebiet reagiert.

NEUSEELAND

Nach den Angriffen auf zwei Moscheen in der neuseeländischen Stadt Christchurch sind vier Verdächtige festgenommen worden. Bei den Angriffen habe es eine "bedeutende Zahl" an Todesopfern gegeben. An den Fahrzeugen der Angreifer seien Sprengsätze gefunden worden, die von der Armee entschärft worden seien, heißt es seitens der Polizei.

USA - POLITIK

Nach dem US-Repräsentantenhaus hat auch der Senat - mit den Stimmen einiger Republikaner - gegen den von Präsident Donald Trump ausgerufenen Notstand zur Finanzierung der Grenzmauer gestimmt. Trump kündigte unmittelbar darausf sein Veto an.

WELTBANK

Der Chefposten bei der Weltbank ist dem US-Kandidaten David Malpass sicher. Er ist der einzige Kandidat für den Vorsitz.

INDEXÄNDERUNGEN

Zum Ende des Handels werden diverse Änderungen in Indizes wie dem MDAX, SDAX und Stoxx-600 umgesetzt. Unter anderem kommen Knorr-Bremse und Dialog für Salzgitter und Schaeffler in den MDAX.

EON

hat sich einen Großauftrag in Großbritannien gesichert und wird für den Verpackungshersteller DS Smith eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage bauen. Eon wird das Heizkraftwerk finanzieren, bauen und betreiben und rund 90 Millionen Euro investieren, wie ein Sprecher Dow Jones Newswires auf Nachfrage sagte. Den Auftragswert wollte er nicht beziffern.

APPLE

will seine Worldwide Developers Conference (WWDC) vom 3. bis 7. Juni abhalten.

BOEING

will nach dem Absturz einer Ethiopian-Airlines-Maschine vorerst keine Maschinen vom Typ 737 MAX mehr ausliefern. "Wir setzen die Lieferung der 737 MAX aus, bis wir eine Lösung finden", sagte ein Konzernsprecher. Die Produktion des Maschinentyps werde fortgesetzt, "aber wir bewerten unsere Kapazitäten neu". Die Boeing 737 MAX ist seit Mai 2017 in Betrieb. Weltweit sind rund 450 Maschinen des Typs registriert.

ORACLE

hat im dritten Geschäftsquartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Gewinn stieg per Ende Februar auf 2,75 Milliarden Dollar. Das Ergebnis je Aktie lag bereinigt bei 87 Cent nach 83 Cent im Vorjahr. Analysten hatten mit 84 Cent gerechnet. Der Umsatz fiel auf 9,61 (9,68) Milliarden Dollar. Hier hatten Analysten 9,59 Milliarden prognostiziert.

UBS

Erhöhte Rechtsrückstellungen nach der in Frankreich verhängten Rekordbuße haben das Ergebnis 2018 nachträglich gedrückt. Wie die UBS anlässlich der Veröffentlichung des Geschäftsberichts mitteilte, hat dies den den Aktionären zurechenbaren Reingewinn für 2018 um 382 Millionen US-Dollar vermindert.

VINCI

verstärkt sich im Bereich Energie mit einem Zukauf in Deutschland. Die Energie- sowie Informations- und Kommunikationstechnologie-Sparte Vinci Energies übernimmt den SAP-Spezialisten Lynx-Consulting.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

March 15, 2019 02:36 ET (06:36 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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