Hannover (ots) - Zum Terroranschlag in Christchurch/Neuseeland äußert sich der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, wie folgt:
"Neuseeland ist heute zu einem Ort von Schmerz und Trauer geworden. Dutzende Menschen wurden heimtückisch ermordet, als sie in Moscheen friedlich zum Gebet versammelt waren. Die abscheuliche Tat entsetzt mich zutiefst. Die digitale Multiplikation des Horrors beschreibt die zynischen Abgründe des Terrorismus unserer Tage. Meine Gedanken sind bei den Getöteten, den Verletzten und ihren Angehörigen. Hass und Gewalt gegen Menschen gleich welcher Religion, Herkunft oder Weltanschauung sind durch nichts zu rechtfertigen. Das biblische Wort aus den Herrnhuter Losungen für den heutigen Tag ruft uns Christinnen und Christen dazu auf, entschieden gegen Terror und Unrecht einzustehen: "Schafft Recht und Gerechtigkeit und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand und bedrängt nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut niemand Gewalt an!" (Jeremia 22,3).
Hannover, 15. März 2019
Pressestelle der EKD
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Pressekontakt: Carsten Splitt Evangelische Kirche in Deutschland Pressestelle Stabsstelle Kommunikation Herrenhäuser Strasse 12 D-30419 Hannover Telefon: 0511 - 2796 - 269 E-Mail: presse@ekd.de
"Neuseeland ist heute zu einem Ort von Schmerz und Trauer geworden. Dutzende Menschen wurden heimtückisch ermordet, als sie in Moscheen friedlich zum Gebet versammelt waren. Die abscheuliche Tat entsetzt mich zutiefst. Die digitale Multiplikation des Horrors beschreibt die zynischen Abgründe des Terrorismus unserer Tage. Meine Gedanken sind bei den Getöteten, den Verletzten und ihren Angehörigen. Hass und Gewalt gegen Menschen gleich welcher Religion, Herkunft oder Weltanschauung sind durch nichts zu rechtfertigen. Das biblische Wort aus den Herrnhuter Losungen für den heutigen Tag ruft uns Christinnen und Christen dazu auf, entschieden gegen Terror und Unrecht einzustehen: "Schafft Recht und Gerechtigkeit und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand und bedrängt nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut niemand Gewalt an!" (Jeremia 22,3).
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