Düsseldorf (ots) - Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller warnt Deutsche Bank und Commerzbank vor einer Fusion zu Lasten der Verbraucher. "Bei den Fusionsgesprächen dürfen Verbraucher- und Wettbewerbsbelange nicht vernachlässigt werden. Steigende Preise und weniger Angebotsvielfalt können nicht der Kollateralschaden eines Banken-Champions sein", sagte Müller, Chef des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv), der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Hintergrund sind Befürchtungen, dass bei einer möglichen Fusion viele Filialen geschlossen werden.
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