Baierbrunn (ots) -
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Vielflieger nehmen oft Gummibärchen mit ins Flugzeug, um durch ausgiebiges Kauen beim Start oder bei der Landung Druckveränderungen in der Passagierkabine auszugleichen. Zahnfreundlicher sind zuckerfreie Kaugummis. "Wenn der Druckausgleich durch Gähnen, Schlucken oder Kauen nicht funktioniert, sollten Sie versuchen, ihn anderweitig herbeizuführen", rät der Präsident des Deutschen Berufsverbands der Hals-Nasen-Ohrenärzte, Dr. Dirk Heinrich, im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Das geht mithilfe spezieller Atemdruckmanöver wie beim Tauchen: "Mund und Nase zuhalten, dann Luft dagegen anpressen - ohne sie rauszulassen", empfiehlt Heinrich. Der Druck, der so aufgebaut wird, presst aktiv Luft durch die Ohrtrompete ins Mittelohr. Die Übung bei der Landung anwenden.
Weitere Informationen und Tipps zum Druckausgleich finden Leserinnen und Leser in der aktuellen "Apotheken Umschau". Eine "Checkliste Reiseapotheke" zum Abtrennen gibt zudem einen Überblick darüber, was man für den Krankheitsfall einpacken sollte und welchen Risiken es vorzubeugen gilt. Die Checkliste gibt es auch im Internet zum Download unter www.au-checkliste.de.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2019 B liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.
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Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de
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Vielflieger nehmen oft Gummibärchen mit ins Flugzeug, um durch ausgiebiges Kauen beim Start oder bei der Landung Druckveränderungen in der Passagierkabine auszugleichen. Zahnfreundlicher sind zuckerfreie Kaugummis. "Wenn der Druckausgleich durch Gähnen, Schlucken oder Kauen nicht funktioniert, sollten Sie versuchen, ihn anderweitig herbeizuführen", rät der Präsident des Deutschen Berufsverbands der Hals-Nasen-Ohrenärzte, Dr. Dirk Heinrich, im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Das geht mithilfe spezieller Atemdruckmanöver wie beim Tauchen: "Mund und Nase zuhalten, dann Luft dagegen anpressen - ohne sie rauszulassen", empfiehlt Heinrich. Der Druck, der so aufgebaut wird, presst aktiv Luft durch die Ohrtrompete ins Mittelohr. Die Übung bei der Landung anwenden.
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