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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:10 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.387,94   +0,05%  +12,88% 
Stoxx50        3.123,03   +0,30%  +13,15% 
DAX           11.657,06   -0,25%  +10,40% 
FTSE           7.293,92   +0,91%   +7,43% 
CAC            5.412,83   +0,14%  +14,42% 
DJIA          25.861,00   +0,05%  +10,86% 
S&P-500        2.828,57   +0,22%  +12,83% 
Nasdaq-Comp.   7.697,56   +0,12%  +16,01% 
Nasdaq-100     7.314,02   +0,10%  +15,55% 
Nikkei-225    21.584,50   +0,62%   +7,84% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      164,17      -10 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         59,06      58,52  +0,9%     0,54  +28,2% 
Brent/ICE         67,49      67,16  +0,5%     0,33  +23,4% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.302,21   1.302,31  -0,0%    -0,10   +1,5% 
Silber (Spot)     15,34      15,30  +0,2%    +0,04   -1,0% 
Platin (Spot)    833,05     830,50  +0,3%    +2,55   +4,6% 
Kupfer-Future      2,91       2,90  +0,1%    +0,00  +10,2% 
 

Die Ölpreise ziehen leicht an auf Viermonatshochs. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) und ihre Verbündeten haben sich darauf geeinigt, die Produktionskürzungen bis Ende Juni fortzusetzen. Daher soll das Treffen im April wahrscheinlich abgesagt werden, wie der saudi-arabische Energieminister Khalid al-Falih sagte. Das stützt die Preise.

FINANZMARKT USA

Auch wenn S&P-500- und Nasdaq-Composite-Index im frühen Geschäft am Montag erneut Jahreshochs markiert haben - in der Breite tut sich bei den US-Aktienindizes wenig. Zur Mittagszeit in New York liegen alle wichtigen Indizes wieder nahe an ihren Freitagschlussständen. Der Dow-Jones-Index wird erneut gebremst von Kurseinbußen beim Schwergewicht Boeing. Insgesamt herrsche im Vorfeld der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch Zurückhaltung, heißt es. Für die Boeing-Aktie geht es weiter abwärts. Nachdem die Maschinen des Typs 737-MAX 8 nach zwei Abstürzen innerhalb weniger Monate praktisch weltweit am Boden bleiben müssen, treten nun innerhalb der USA Differenzen zutage. Das US-Verkehrsministerium wolle die Zulassung des Typs durch die US-Flugsicherheitsbehörde FAA prüfen, so mit den Vorgängen vertraute Personen. Einen Kurssprung nach oben machen Worldpay. Der Finanzdienstleister FIS übernimmt den Zahlungsabwickler und bewertet ihn inklusive Schulden mit 43 Milliarden Dollar. Die Transaktion ist eine der größten ihrer Art im schnell konsolidierenden Zahlungsverkehr.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Im Fokus stand unter anderem der Banken-Sektor, der um 1,2 Prozent vorrückte. Die angekündigte Aufnahme von Fusionsgesprächen zwischen Deutscher Bank und Commerzbank stützte die Branchenstimmung. Ebenfalls gesucht waren die Werte aus dem Rohstoff-Sektor, der 1,7 Prozent gewann. Zwar werden die Gespräche zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank "ergebnisoffen" geführt, doch Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing sagte bereits, man müsse sich "mit Gelegenheiten beschäftigen, wenn sie sich bieten". "Das deutet auf eine mögliche Prämie für die Commerzbank-Aktien hin", so ein Teilnehmer. Zudem könnte die Entwicklung zum Auftakt einer weiteren Konsolidierungsrunde der Branche in Europa werden. Deutsche Bank stiegen um 4,1 Prozent und Commerzbank um 7,2 Prozent. Societe Generale zogen um 2,5 Prozent an und Unicredit um 2,8 Prozent - hier stützte auch die Bestätigung des Ausblicks für Italiens Bonität durch die Ratingagentur Moody's. DWS kletterten um 9,1 Prozent in die Höhe. DWS gelten als einer der Profiteure einer möglichen Fusion zwischen Deutscher Bank und Commerzbank. Neben Stahlaktien waren zu Wochenbeginn vor allem die Aktien von Minenbetreibern gesucht. Hintergrund sind neue Probleme beim brasilianischen Bergbauriesen Vale. Rio Tinto gewannen 2,8 Prozent, BHP 2,1 Prozent und Anglo American 2,1 Prozent. Leoni brachen um 19,7 Prozent ein, bei 17,58 Euro wurde zudem ein neues Jahrestief markiert. Der Auto-Zulieferer hat seine Prognose gekippt wegen operativer Probleme und trüber Aussichten. Die Leoni-Probleme waren jedoch kein größerer Belastungsfaktor für den Auto-Sektor, der lediglich um 0,2 Prozent nachgab. Diese wurden im Handel als hausgemacht eingestuft.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mo, 8:27 Uhr  Fr, 17.10 Uhr  % YTD 
EUR/USD    1,1331  +0,04%        1,1339         1,1326  -1,2% 
EUR/JPY    126,23  -0,04%        126,49         126,36  +0,4% 
EUR/CHF    1,1347  -0,01%        1,1356         1,1357  +0,8% 
EUR/GBP    0,8564  +0,50%        0,8536         0,8528  -4,8% 
USD/JPY    111,39  -0,09%        111,55         111,58  +1,6% 
GBP/USD    1,3232  -0,46%        1,3285         1,3282  +3,7% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.964,00  -0,07%      3.950,25       3.903,75  +6,6% 
 

Der Euro zieht leicht auf 1,1331 Dollar an, nach rund 1,1320 Dollar im späten US-Handel am Freitag. Die nächsten Impulse erwarten Marktteilnehmer am Devisenmarkt vom Ergebnis der US-Notenbanksitzung. Unter Druck steht derweil das Pfund Sterling. Es fällt von 1,3291 Dollar am Freitag auf 1,3233. Zunehmende Spekulationen auf eine dritte Ablehnung der Brexit-Vereinbarung von Premierministerin Theresa May mit der EU lasten auf der Währung.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Börsen in Ostasien und Australien haben zu Wochenbeginn mehrheitlich Gewinne verbucht. Tagessieger waren erneut die chinesischen Handelsplätze. Die Aktienmärkte folgten damit den guten Vorgaben von der Wall Street. S&P-500 und Nasdaq-Composite stiegen dort am Freitag im Handelsverlauf auf neue Jahreshochs. Technologiewerte zeigten sich in der Region fester. Die Geduld der Börsianer wird jedoch mit Blick auf die Handelsgespräche zwischen den USA und China zunehmend auf die Probe gestellt. Nachdem zuletzt ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping zur Unterzeichnung eines Handelsabkommens für April anvisiert wurde, könnte es Medienberichten zufolge auf Juni verschoben werden. Nach oben ging es auch in Tokio. Hier Keinen großen Einfluss auf das Handelsgeschehen hatten Daten zum japanischen Außenhandel. Während die Exporte im Februar mit minus 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr weniger stark gefallen sind als erwartet worden war, stieg der Handelsbilanzüberschuss stärker als vom Markt prognostiziert.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

S&P sieht Risiken bei einer Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank

Ein Zusammenschluss von Deutscher Bank und Commerzbank könnte nach Ansicht der Analysten von Standard & Poor's (S&P) im Laufe der Zeit theoretisch erhebliche Effizienzgewinne mit sich bringen und für hohe Synergien sorgen. Gleichzeitig warnen die Analysten der Ratingagentur vor signifikanten Risiken. So verweisen die Analysten zunächst auf externe Risiken, etwa vor dem Hintergrund der sich abschwächenden europäischen Konjunktur.

VW-Finanzsparte kündigt Sparprogramm nach Rekordgewinn an

Die Volkswagen-Finanzsparte will nach einem Rekordgewinn im vergangenen Jahr an der Kostenschraube drehen und in den kommenden Jahren deutlich profitabler werden. Ab dem Jahr 2025 plant Volkswagen Financial Service Einsparungen von 850 Millionen Euro jährlich an. Der Absatzfinanzierer des Autokonzerns will zur Erreichung dieses Ziels bei den Vertriebskosten und IT-Systemen ansetzen.

Volkswagen will sich an Batterie-Initiative von Altmaier beteiligen

Der Volkswagen-Konzern möchte sich an der Initiative von Bundesminister Peter Altmaier zur Förderung der industriellen Fertigung von mobilen und stationären Batterien beteiligen. Dafür habe das Unternehmen Interesse an der Forschungsförderung beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bekundet, teilte der Autobauer mit.

VW-Chef Diess kauft in großem Stil Aktien

Volkswagen-Chef Herbert Diess hat sich in großem Stil mit Aktien des von ihm geführten Autobauers eingedeckt. Diess habe Stammaktien für knapp 2,1 Millionen Euro über das Handelssystem Xetra erworben, geht aus einer Pflichtmitteilung des DAX-Konzerns hervor. Aktienkäufe durch Manager werden typischerweise von den Anlegern als Vertrauensbeweis in das eigene Unternehmen gewertet. VW-Aktien steigen am Nachmittag um 0,9 Prozent auf 145,56 Euro.

Scholz zu Bankenfusion: "Es sind private Banken, sie treffen ihre Entscheidungen"

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat mit Blick auf die Gespräche von Deutscher Bank und Commerzbank über eine mögliche Fusion eine Rolle der Politik dabei abgelehnt. "Es sind private Banken und sie treffen ihre Entscheidungen", sagte er auf Englisch beim "Global Solutions Summit" in Berlin. "Wie sie gehört haben, bereiten sie Entscheidungen vor und bereiten vor, die Lage zu untersuchen." Dies sei keine Sache der Regierung.

Talanx: Erwarten aus Boeing Großschaden knapp oberhalb von 10 Mio EUR

Der Versicherungskonzern Talanx erwartet auf eigene Rechnung eine Schadenbelastung von knapp oberhalb 10 Millionen Euro im Zusammenhang mit den Untersuchungen zu den Flugzeugabstürzen und weltweiten Flugverboten der Boeing-Maschinen des Typs 737 MAX. Der Schaden werde es wohl "auf die Grossschaden-Liste" von Talanx schaffen, die alle Schäden oberhalb von 10 Millionen Euro listet, sagte Talanx-Chef Torsten Leue. Es sei ein "niedriger zweistelliger Millionenbetrag" auf Gruppenebene zu erwarten.

5G-Frequenz-Auktion startet mit viel Kritik am Dienstag

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 18, 2019 13:13 ET (17:13 GMT)

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