Straubing (ots) - Zur Abhilfe auf Fahrverbote zu setzen, ist kurzsichtig. Denn die Luft wird dadurch nicht sauberer, der Dreck wird nur anders verteilt. Einzige Lösung: Vor allem in den Ballungsräumen sind Alternativangebote nötig, damit die Menschen das Auto stehenlassen. Dann - und nur dann - gibt es nennenswerte Entlastungen. Zumindest so lange, wie Null-Emissions-Fahrzeuge für den privaten Verkehr eine Ausnahmeerscheinung bleiben. Alle politischen Ebenen sollten deshalb ihr Augenmerk darauf richten, Städte und Gemeinden in die Lage zu versetzen, ihre Verkehrsangebote entsprechend umzustellen. Warum kann eine Kommune nicht EU-Strukturmittel beantragen, um damit neue Null-Emissions-Busse zu kaufen? Ideen sind gefragt, keine kurzfristigen Placebos.
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