Halle (ots) - Die Entwicklung der Bezahlung von Frauen ist dennoch weit hinter der Modernisierung der Gesellschaft zurückgeblieben. Dies wirft die Frage auf, warum die Politik bei der Gleichberechtigung eher Getriebene ist. Zu recht beklagen die Gewerkschaften, dass die gesetzliche Entgelt-Transparenz praktisch erst für Unternehmen ab 200 Mitarbeitern gilt. Und unverständlich bleibt, dass es in sozialen Berufen, die oft von Frauen ausgeübt werden, an Flächentarifen mangelt. Die Lohnlücke muss sich schneller schließen. Doch sie ist nur eine Facette der Benachteiligung von Frauen im Alltag. Umso wichtiger ist, dass sie dagegen aufstehen.
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