Der Streit zwischen Elon Musk und der Aufsichtsbehörde SEC schaukelt sich weiter hoch. Das SEC schrieb jetzt, es sei "unfassbar" (stunning), dass Elon Musk trotz der zuvor verordneten Auflagen keinen einzigen Tweet vorab prüfen hat lassen. Aufgrund des irreführenden "funding secured" Tweets musste Tesla ab Dezember Musk einen Anwalt zur Seite stellen. Doch dieser hatte offenbar wenig bis keine Macht: Er hat die Tweets zwar in Realtime überwacht (wie es jedem Twitter-User möglich ist) aber er hat laut SEC eben keine einzige Nachricht von Musk tatsächlich gecheckt und freigegeben. Das sei "nicht zu aktzeptieren" und eine Missachtung des Gerichts, so das SEC. Nun haben erneut die Anwälte von Musk bis 22. März Zeit, sich zu rechtfertigen. Folgend eine Auflistung des SEC von den Tweets, die nicht freigegeben wurden sowie das Fazit, das dazu aufruft, dagegen vorzugehen, da die vorgelegten Fakten eindeutig seien.Den vollständigen Artikel lesen ...