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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:17 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.849,60   +0,32%  +14,19% 
Euro-Stoxx-50    3.414,78   +0,79%  +13,77% 
Stoxx-50         3.147,91   +0,80%  +14,05% 
DAX             11.782,30   +1,07%  +11,59% 
FTSE             7.342,31   +0,59%   +8,49% 
CAC              5.440,55   +0,51%  +15,01% 
Nikkei-225      21.566,85   -0,08%   +7,75% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        163,98      -20 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         59,54      59,09  +0,8%     0,45  +29,2% 
Brent/ICE         68,08      67,54  +0,8%     0,54  +24,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.308,95   1.303,45  +0,4%    +5,50   +2,1% 
Silber (Spot)     15,42      15,34  +0,5%    +0,08   -0,5% 
Platin (Spot)    847,53     833,50  +1,7%   +14,03   +6,4% 
Kupfer-Future      2,94       2,91  +1,1%    +0,03  +11,5% 
 

Weiter nach oben geht es mit den Ölpreisen. Weiter stützt die Einigung der Opec und ihrer Verbündeten, die Produktionskürzungen bis Ende Juni fortzusetzen. Daher soll auch das Treffen im April wahrscheinlich abgesagt werden. Deutlichere Widerstände für die Ölpreise liegen für WTI bei 60 und Brent bei 70 Dollar, heißt es von Ole Hansen, Analyst der Saxo Bank.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit einem moderaten Plus wird die Wall Street zur Eröffnung am Dienstag erwartet. Die Blicke sind auch weiterhin auf die Sitzungen der Notenbanken im Wochenverlauf gerichtet. Am Mittwoch die Zinsentscheidung der US-Notenbank, der am Donnerstag die Bank of England folgt. Es werden zwar keine Zinsschritte erwartet, doch schauen die Investoren auf Aussagen zur konjunkturellen Entwicklung und den Auswirkungen politischer Einflüsse, wie dem Brexit. Für die Boeing-Aktie deuten sich weitere Verluste an, sie verliert vorbörslich 0,6 Prozent. Boeing-Chef Dennis Muilenburg hat sich um Schadensbegrenzung bemüht. In einer Video-Botschaft versicherte er Kunden und Passagieren, sein Unternehmen sei der Sicherheit verpflichtet. Am Vortag hieß es, das US-Verkehrsministerium wolle die Zulassung des betroffenen Typs 737-MAX 8 durch die US-Flugsicherheitsbehörde FAA prüfen, so mit den Vorgängen vertraute Personen.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    15:00 Auftragseingang Industrie Januar 
          (ursprünglich 6.3.2019) 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,1% gg Vm 
 
    21:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Aufwärts geht es am Dienstagmittag an den europäischen Aktienmärkten. Ein Händler sieht die Anleger zunehmend unter Anlagezwang. Der Kursanstieg von mehr als 10 Prozent im DAX seit Jahresbeginn sei an vielen Investoren vollkommen vorbeigezogen. Diese Gruppe habe auf eine Korrektur an den Börsen gesetzt, die bislang allerdings ausgeblieben sei. Damit nehme der Anlagedruck ständig zu. Treibende Sektoren sind die Autotitel, für die es 2,6 Prozent nach oben geht, sowie Rohstoffwerte mit einem Plus von 1,4 Prozent. Im Rohstoffsektor legen vor allem Minenaktien weiter zu. Hier stützen die Sorgen vor Kapazitätsengpässen mit den sich ausweitenden Problemen von Vale. Rio Tinto steigen 1,2 Prozent und Glencore um 1,4 Prozent. Für Fiat Chrysler geht es um 5,6 Prozent nach oben. Hintergrund sind wieder auflebende Spekulationen über einen Deal mit Peugeot. Am deutschen Markt ziehen Daimler um 3,7 Prozent an, VW um 1,9 Prozent und BMW um 1,8 Prozent. Die Analysten von Evercore erwarten, dass BMW und Daimler durch ihre Zusammenarbeit bei Elektroautos 7 Milliarden Euro sparen. VW baut die digitale Entwicklung in China aus. Die Aktie profitiert nach Angaben aus dem Handel aber vor allem weiter von Aktienkäufen durch VW-CEO Herbert Diess. Porsche steigen nach ihren Geschäftszahlen um 4,1 Prozent. Zu kleineren Gewinnmitnahmen kommt es bei den Aktien der Deutschen Bank und der Commerzbank. Zum Wochenauftakt waren die Aktien stark gestiegen, nachdem die Banken die Aufnahme von Fusionsgesprächen angekündigt hatten. Nun kommen Deutsche Bank um 1,8 Prozent zurück und Commerzbank um 2,7 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Di, 8:26 Uhr  Mo 17.34 Uhr  % YTD 
EUR/USD    1,1356  +0,19%        1,1348        1,1334  -0,9% 
EUR/JPY    126,35  +0,06%        126,25        126,17  +0,5% 
EUR/CHF    1,1355  +0,03%        1,1349        1,1342  +0,9% 
EUR/GBP    0,8547  -0,14%        0,8553        0,8567  -5,0% 
USD/JPY    111,25  -0,13%        111,24        111,31  +1,5% 
GBP/USD    1,3287  +0,33%        1,3275        1,3230  +4,1% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.967,63  -0,12%      3.962,55      3.965,90  +6,7% 
 

Das Pfund zeigt sich erholt von dem Rücksetzer, den es am Montag erlebte, nachdem der Sprecher des britischen Unterhauses, John Bercow, eine weitere Abstimmung über den von Premierministerin Theresa May mit der EU ausgehandelten Austrittsvertrag ausgeschlossen hatte, wenn dieser "der gleiche sei" wie der vorangegangene. Wahrscheinlich werde sich das Pfund oberhalb von 1,32 Dollar halten, erwartet ING. Zwar hätten sich die EU und Großbritannien noch nicht auf einen Brexit-Vertrag geeinigt, doch dürfte das Pfund davon profitieren, dass keine Seite einen Austritt der Briten aus der EU ohne Vertrag wünsche.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach den teils deutlichen Zugewinnen am Vortag haben sich die Aktienmärkte in Ostasien und Australien am Dienstag mehrheitlich mit leichten Abgaben gezeigt. Geprägt wurde der Handel von Zurückhaltung vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch. Eine Änderung der Geldpolitik werde am Markt jedoch nicht erwartet, hieß es. Vielmehr gingen Beobachter davon aus, dass die Fed den Weg für nur eine Zinserhöhung in diesem Jahr bereiten wird. Derweil fragten sich einige Marktteilnehmer, wie lange die von der Fed angekündigte Zinspause dauern wird. Ende Januar hatte der Offenmarktausschuss geschrieben, dass er bei weiteren "Zinsanpassungen" geduldig vorgehen werde. Gleichwohl wird an den Finanzmärkten spekuliert, dass die Fed in diesem Jahr nicht nur von weiteren Zinserhöhungen absehen, sondern sogar gegen Ende des Jahres ihre Zinsen senken könnte. In Tokio erholte sich der Nikkei-225 von anfänglich deutlicheren Abgaben weitgehend wieder, schloss jedoch mit einem leichten Minus. Die Schwäche im Markt hielt sich hier auch bei vermeintlich defensiven Werten wie dem Einzelhandelssektor, der um 1,6 Prozent nachgab.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt zeigen sich am Dienstagmittag von der Rally an den Aktienmärkten wenig beeindruckt und notieren kaum verändert. Allerdings haben sich die Spreads angesichts des starken Anlegerinteresses seit Jahresbeginn bereits stark eingeengt. Im Blick steht nun die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank sowie der Roll in die dann marktdominante Serie 31, beides am Mittwoch.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Wirtschaftsweise warnen vor Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank

Die sogenannten "fünf Wirtschaftsweisen" haben massive Kritik an den Plänen für eine mögliche Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank geübt. Vor allem befürchten die Mitglieder des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) eine verstärkte Inanspruchnahme von Steuergeldern, sollte ein solcher "nationaler Bankenchampion" in die Krise geraten. Die Wirtschaftsweisen seien "nicht davon überzeugt, dass das eine gute Lösung ist", sagte SVR-Mitglied Isabel Schnabel.

Merkel: Fusion Deutsche/Commerzbank privatwirtschaftliche Entscheidung

Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert politische Zurückhaltung bei den aktuellen Fusionsgesprächen zwischen Deutscher Bank und Commerzbank. "Ich plädiere sehr dafür, dass die Bundesregierung sich da nicht mit einem Votum einmischt", sagte Merkel.

Porsche-Holding baut VW-Beteiligung für 400 Millionen Euro aus

Der Volkswagen-Großaktionär Porsche hat seine Beteiligung an dem Wolfsburger Konzern ausgebaut. Wie die Porsche SE anlässlich der Bilanzpressekonferenz mitteilte, liegt der Anteil nun bei 53,1 nach bisher 52,2 Prozent. Die Dachgesellschaft habe dafür 400 Millionen Euro gezahlt. "Wir sind weiterhin davon überzeugt, dass der Volkswagen Konzern über ein erhebliches Wertsteigerungspotenzial verfügt und dass seine aktuelle Bewertung am Kapitalmarkt dies nicht widerspiegelt", sagte Hans Dieter Pötsch, CEO der Porsche SE.

VW gründet mit China-Partner Joint Venture für digitale Dienste

Volkswagen gründet mit seinem China-Partner FAW im weltgrößten Automarkt ein Gemeinschaftsunternehmen für digitale Dienste. Die beiden Unternehmen wollen mit dem Joint Venture namens Mobile Online Services Intelligent (Mosi) laut Mitteilung die Vernetzung und Digitalisierung in den Autos vorantreiben. Insgesamt investieren die Partner rund 121 Millionen Euro in das neue Projekt.

Fraport plant 2019 Investitionen von bis zu 1,2 Milliarden Euro

Der Flughafenbetreiber Fraport plant im laufenden Jahr Investitionen von bis zu 1,2 Milliarden Euro. Davon sollen 600 bis 650 Millionen am Heimatstandort Frankfurt ausgegeben werden. Die Hälfte sei für den Bau des neuen Terminal 3 vorgesehen, der planmäßig vorangeht, die andere Hälfte werde in die bestehende Infrastruktur investiert, sagte Finanzvorstand Matthias Zieschang auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt.

Fraport wächst weiter und zahlt überraschend hohe Dividende

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 19, 2019 08:21 ET (12:21 GMT)

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© 2019 Dow Jones News
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