Straubing (ots) - Wie sich Richard Grenell nun zum Bundeshaushalt geäußert hat, ist eine weitere bodenlose Frechheit. Doch eine Ausweisung würde das Verhältnis zu den USA auf einen absoluten Tiefpunkt befördern. Das wäre ein hoher Preis dafür, Donald Trump und Grenell zu zeigen, was eine Harke ist. Allerdings sollte ein Termin im Auswärtigen Amt fällig sein, bei dem Grenell ein weiteres Mal sehr deutlich gemacht wird, dass die Regierung sich seine unverfrorene Einmischung verbittet. Das wäre verhältnismäßig. Grenell überzieht mit seiner Attacke, Deutschland sollte es ihm nicht gleichtun.
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