Die bereits in mehr als 100 Ländern vertretene Sixt (WKN: 723132) kassiert dank der steigenden Internationalisierung Rekordgewinn nach Rekordgewinn. 2018 markierte das erfolgreichste Jahr der Firmengeschichte. Bessere Geschäfte im Ausland sorgen für einen Anstieg des Konzernumsatzes um 12,6% auf 2,93 Milliarden Euro.
Vor Steuern verdiente Deutschlands größter Autovermieter - seit 2018 ebenso "größter europäischer Mobilitätsdienstleister" - 336,7 Millionen Euro. Das sind 17,2% mehr als in 2017. Beeindruckend ist das Gewinnwachstum vor allem vor dem Hintergrund des deutlich weniger gestiegenen Konzernumsatzes und der seit Jahren überproportionalen Gewinnentwicklung. Rechnet man den Anteilsverkauf am Carsharing-Unternehmen DriveNow an BMW ein, erzielte Sixt 2018 gar ein Vorsteuerergebnis von 534,6 Millionen Euro.
Neue Sixt-App stellt Weichen für die ZukunftFreie Kapazitäten aus dem Verkauf der DriveNow-Beteiligung kann Sixt gebrauchen, denn mit der nach Sixt-Angaben "weltweit ersten integrierten" Mobilitätsplattform ONE will die Firma neue Wachstumsimpulse setzen.
Mit der neuen App von Sixt können 20 Millionen Kunden Mieten, Teilen und Mitfahrgelegenheiten / Fahrdienste anbieten. Quelle: Sixt SE
Mit der neuen Sixt-App - aufbauend auf der Plattform "ONE" - können ...
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