Der DAX-Konzern Merck KGaA muss einen Studienrückschlag mit dem Partner Pfizer verkraften. Eine Spätphasen-Studie mit dem Immuntherapeutikum Avelumab (Handelsname Bavencio) in Kombination mit dem Hemmstoff (PARP-Inhibitor) Talazoparib gegen Eierstockkrebs wird nicht fortgesetzt. Nach deutlichen Kursverlusten im vorbörslichen Handel stemmt sich die Merck-Aktie gegen das negative Marktumfeld und den Pipeline-Rückschlag - mittlerweile notieren die Papiere sogar leicht im Plus.Den vollständigen Artikel lesen ...