FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem zweiten Tag der Versteigerung von Frequenzen für den künftigen Mobilfunkstandard 5G in Deutschland beläuft sich das Gebotsvolumen auf 387 Millionen Euro. Diesen Stand veröffentliche die Bundesnetzagentur als Veranstalter nach der 22. Auktionsrunde auf ihrer Webseite. Am Vortag hatten die Bieter mit 332,5 Millionen Euro die Auktion verlassen.
Insgesamt können vier zugelassene Bieter - Deutsche Telekom, Vodafone, Telefonica Deutschland sowie 1&1 Drillisch - für 41 Frequenzblöcke mit Bandbreiten zwischen 5 oder 10 Megahertz bieten. Die Lizenzen haben eine Laufzeit bis 2040 und sollen Basis für die Errichtung von Netzen nach dem Mobilfunkstandard 5G sein, der in punkto Datenmengen und Reaktionsgeschwindigkeit völlig neue Dimension erreicht.
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March 20, 2019 13:18 ET (17:18 GMT)
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