Wenige Tage nach Bekanntgabe der
Fusionsgespräche zwischen Deutscher Bank und Commerzbank
Deutsche Bank
Befürworter eines Zusammengehens glauben, dass die Banken nur gemeinsam stark genug wären, um sich gegenüber der weltweiten Konkurrenz zu behaupten. Finanzminister Olaf Scholz (SPD) und sein Staatssekretär, der ehemalige Goldman-Sachs-Deutschlandchef Jörg Kukies, hatten seit Monaten für starke deutsche Banken geworben. Die Gewerkschaft Verdi fürchtet dagegen den Verlust von bis zu 30 000 Arbeitsplätzen. Ende 2018 beschäftigten beide Institute zusammen gut 133 000 Vollzeitkräfte./mar/DP/nas
ISIN DE000CBK1001 DE0005140008
AXC0021 2019-03-21/05:49