Der angeschlagene südafrikanische Möbelhändler Steinhoff will den Vorgängen zwischen 2009 und 2017 weiter auf den Grund gehen. Dabei geht es um einen Schaden in Höhe von 6,5 Milliarden Euro. Die Steinhoff-Aktie macht den Zockern am Donnerstag mal wieder keine Freude, der Titel verliert über drei Prozent.Den vollständigen Artikel lesen ...