Straubing (ots) - Die neuseeländische Regierung braucht nicht einmal eine Woche, um auf die Ermordung von 50 Menschen durch einen Rechtsextremisten zu reagieren und den freien Verkauf von Sturmgewehren und halbautomatischen Waffen zu verbieten. In den USA hingegen folgt Massaker auf Massaker und nichts passiert. Wo US-Präsident Donald Trump nur hohle Phrasen von sich gibt und dann doch vor der Waffenlobby einknickt, lässt die Regierung der neuseeländischen Premierministerin Jacinda Ardern schnell Taten folgen. Das verdient dann am Ende doch Respekt.
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