Berlin (ots) -
Sperrfrist: 22.03.2019 06:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der Wohnungsankauf im Berliner Kosmos-Viertel war für die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Stadt und Land nur bedingt wirtschaftlich.
Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) sagte dem rbb, weil die Wohnungen teurer waren, als es sich wirtschaftlich rechnen würde, habe Berlin der Wohnungsbaugesellschaft gut 36 Millionen Euro zum Kauf des Kosmosviertels dazu gegeben. Mit diesem Zuschuss rechne sich der Kauf dieser Wohnungen für die Stadt und Land, sagte der Finanzsenator. Drastische Mieterhöhungen seien deshalb nicht zu erwarten.
Die Stadt und Land ist wie alle landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften seit rund zwei Jahren an die Regel gebunden, dass die Mieten pro Jahr nicht mehr als zwei Prozent steigen dürfen. Im Februar kaufte die Stadt und Land die gut 1.800 Wohnungen im Kosmos-Viertel dem Vernehmen nach für insgesamt 250 Millionen Euro.
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Die Stadt und Land ist wie alle landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften seit rund zwei Jahren an die Regel gebunden, dass die Mieten pro Jahr nicht mehr als zwei Prozent steigen dürfen. Im Februar kaufte die Stadt und Land die gut 1.800 Wohnungen im Kosmos-Viertel dem Vernehmen nach für insgesamt 250 Millionen Euro.
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