Wien (www.anleihencheck.de) - Am EU-Gipfel haben sich die Regierungschefs gestern auf eine neue Brexit-Zeitleiste geeinigt, wobei die Gefahr eines ungewollten "No-Deal" Exits stark verringert wurde, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Das Austrittsdatum werde zunächst von 29. März auf 12. April verschoben. Bis dorthin solle das britische Parlament entweder dem ausverhandelten Austrittsvertrag zustimmen. Austrittsdatum wäre in diesem Fall der 22. Mai. Oder, bei einer Ablehnung des Deals, solle Großbritannien eine längere Verschiebung gewährt werden, sofern klar gemacht werden könne, wie und an welchen Alternativen für einen geordneten Austritt gearbeitet werden solle. ...Den vollständigen Artikel lesen ...