Zunächst schien es so, als hätte die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) nach den jüngsten Enttäuschungen in den Augen der Anleger endlich etwas richtig gemacht. Das Institut bestätigte seine 2019er-Renditeziele. Doch dann studierten Investoren den jüngsten Geschäftsbericht genauer und kamen offenbar zu den Schluss, dass die Deutsche Bank noch viele Herausforderungen zu meistern hat
So ist es auch zu erklären, dass die Deutsche-Bank-Aktie am Freitag zunächst einen kräftigen Kurssprung von etwas mehr als 3 Prozent bewerkstelligen konnte, nur um kurze Zeit später in der Verlustzone zu notieren. In diesem fall war jedoch auch das allgemeine Marktumfeld nicht gerade hilfreich, dass ebenfalls eine Wende zum Schlechten vollzog.
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