Die Unternehmensnachrichten wurden in dieser Woche vor allem von den Fusionsgesprächen der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) und der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) sowie den juristischen Problemen für Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) bestimmt. Allerdings machte auch BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) von sich reden. Nicht notwendigerweise in positiver Hinsicht.
Dass es die Automobilkonzerne derzeit nicht einfach haben ist allgemein bekannt. Die Umstellung auf das Abgastestverfahren WLTP, der globale Handelsstreit, die nicht enden-wollenden Probleme rund um den Diesel und natürlich die enormen Investitionen in Zukunftstechnologien wie die Elektromobilität oder das autonome Fahren machen den Herstellern zu schaffen. BMW ist dabei keine Ausnahme.
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