Zuletzt verdichteten sich die Anzeichen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) in diesem Jahr gänzlich auf Leizinserhöhungen verzichten und die Zinswende im Gegensatz zur US-Notenbank Fed weiter verschieben wird. Grund sind die Marktunsicherheiten und die erwartete Konjunkturabkühlung.
In einer solchen Phase könnten höhere Zinsen die Märkte zusätzlich verunsichern. So etwas wollen EZB-Chef Mario Draghi & Co vermeiden. Trotz der Aussicht auf eine anhaltend lockere Geldpolitik der EZB zeigte sich der Euro gegenüber dem japanischen Yen zuletzt etwas stärker. Das Währungspaar EUR/JPY knackte sogar die Marke von 125 Yen.
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