Zürich (ots) - Zwei Wochen vor dem Showdown beim
Industrieunternehmen Comet äussert sich Christoph Kutter, Kandidat
für das Präsidium, zur umstrittenen Wahl: «Ich fühle mich gut und bin
zuversichtlich, dass ich die Wahl gewinnen kann», sagt Kutter im
Interview mit der «Handelszeitung».
Am 25. April entscheidet das Aktionariat an der GV über einen
neuen Präsidenten. Kutter wird von der Firma und damit von Hans Hess
portiert, dem scheidenden Comet-Präsidenten. Kutter sagt auch: «Die
Wahl in den VR nähme ich auch an, wenn Heinz Kundert Präsident
würde.» Ex-VAT-Chef Kundert ist der zweite Kandidat für das Präsidium
und wird von einigen grossen Aktionären und dem amerikanischen
Stimmrechtsberater ISS unterstützt.
Kutter ist Institutsleiter beim Fraunhofer Institut in München.
«Natürlich würde ich mir die nötige Zeit für Comet rausschneiden. Es
wird ohne Zweifel Mehrarbeit sein, zusätzlich zu meiner regulären
Zeit bei Fraunhofer», so Kutter. Zum gespaltenen Aktionariat sagt er:
«Wenn ich gewinne, werde ich keinen Groll gegen irgendeinen Aktionär
haben.»
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
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Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel.: 058 269 22 90
Industrieunternehmen Comet äussert sich Christoph Kutter, Kandidat
für das Präsidium, zur umstrittenen Wahl: «Ich fühle mich gut und bin
zuversichtlich, dass ich die Wahl gewinnen kann», sagt Kutter im
Interview mit der «Handelszeitung».
Am 25. April entscheidet das Aktionariat an der GV über einen
neuen Präsidenten. Kutter wird von der Firma und damit von Hans Hess
portiert, dem scheidenden Comet-Präsidenten. Kutter sagt auch: «Die
Wahl in den VR nähme ich auch an, wenn Heinz Kundert Präsident
würde.» Ex-VAT-Chef Kundert ist der zweite Kandidat für das Präsidium
und wird von einigen grossen Aktionären und dem amerikanischen
Stimmrechtsberater ISS unterstützt.
Kutter ist Institutsleiter beim Fraunhofer Institut in München.
«Natürlich würde ich mir die nötige Zeit für Comet rausschneiden. Es
wird ohne Zweifel Mehrarbeit sein, zusätzlich zu meiner regulären
Zeit bei Fraunhofer», so Kutter. Zum gespaltenen Aktionariat sagt er:
«Wenn ich gewinne, werde ich keinen Groll gegen irgendeinen Aktionär
haben.»
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