Die Bayer-Aktie bleibt auch nach dem Verfall unter die wichtige Unterstützungszone bei 58/60 Euro weiter unter Druck. Das Bayer-Management ließ zuletzt mehrere Gelegenheiten verstreichen, Vergleiche mit Glyphosat-Klägern abzuschließen. Daher stellt sich nun die Frage, welches Risiko dem Health-Care-Konzern aus den noch anstehenden Glyphosat-Prozessen insgesamt erwachsen könnte. Diese Schätzungen könnten die weitere Richtung für den Aktienkurs vorgeben.Den vollständigen Artikel lesen ...