DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
AKTIENMÄRKTE (13.12 Uhr)
INDEX Stand +-% +-% YTD S&P-500-Future 2.823,10 +0,57% +13,13% Euro-Stoxx-50 3.317,51 +0,52% +10,53% Stoxx-50 3.094,05 +0,74% +12,10% DAX 11.378,83 +0,28% +7,76% FTSE 7.199,75 +0,31% +6,68% CAC 5.301,01 +0,77% +12,06% Nikkei-225 21.428,39 +2,15% +7,06% EUREX Stand +-Ticks Bund-Future 165,5% -33
ROHSTOFFMÄRKTE
ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 59,87 58,82 +1,8% 1,05 +28,7% Brent/ICE 67,87 67,21 +1,0% 0,66 +24,1% METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.314,03 1.322,11 -0,6% -8,08 +2,5% Silber (Spot) 15,45 15,54 -0,6% -0,09 -0,3% Platin (Spot) 852,51 859,00 -0,8% -6,49 +7,0% Kupfer-Future 2,86 2,86 -0,0% -0,00 +8,3%
AUSBLICK AKTIEN USA
Anleger tun sich aktuell schwer, die konjunkturelle Lage global, aber auch in den USA einzuordnen. Händler verweisen auf zuletzt uneinheitlich und zum Teil auch in verschiedene Richtungen zeigende Wirtschaftsdaten - so zum Beispiel in Deutschland. Doch attestieren Händler auch eine durchaus positive Grundstimmung, Anleger bauten auf eine Verbesserung der Weltkonjunktur im zweiten Halbjahr. Im frühen Verlauf der Sitzung könnte das Verbrauchervertrauen in den USA einen Fingerzeig liefern, was vom für das US-BIP so immens wichtigen Konsum kurzfristig zu erwarten ist. Volkswirte rechnen mit einer steigenden Konsumneigung. Der Aktienterminmarkt teilt diese optimistische Einschätzung, denn er suggeriert eine festere Handelseröffnung am Kassamarkt. Allen Widrigkeiten zum Trotz bleiben Investoren in Sachen Brexit und Handelskonflikt positiv gestimmt. Weder mag man an einen harten Brexit, noch an ein Scheitern der Handelsgespräche zwischen China und den USA glauben.
Die Aktie von Red Hat legt vorbörslich moderat zu, nachdem der Software-Hersteller durchwachsene Zahlen für das vierte Quartal vorgelegt hat.
Die McDonalds-Aktie legt um 0,5 Prozent zu. Die Fastfood-Kette kauft das israelische Startup Dynamic Yield, eine Plattform für Omnichannel-Personalisierung.
AUSBLICK KONJUNKTUR +
- US 13:30 Baubeginne/-genehmigungen Februar (ursprünglich 19.3.2019) Baubeginne PROGNOSE: -1,6% gg Vm zuvor: +18,6% gg Vm Baugenehmigungen PROGNOSE: -2,6% gg Vm zuvor: +1,4% gg Vm 14:00 Case-Shiller-Hauspreisindex Januar 20 Städte PROGNOSE: +3,9% gg Vj zuvor: +4,2% gg Vj 15:00 Index des Verbrauchervertrauens März PROGNOSE: 133,5 zuvor: 131,4 21:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American Petroleum Institute (API)
FINANZMÄRKTE EUROPA
Der DAX hinkt etwas hinterher, nachdem er am Vormittag erstmals seit fünf Wochen knapp unter die Marke von 11.300 gefallen war. Händler sprechen von einem durchwachsenen Bild. Einerseits halten sich Anleger weiter zurück, der unklare Brexit-Ausgang und fehlende Neuigkeiten von den Verhandlungen im Handelskonflikt zwischen den USA und China bremsen das Kaufinteresse. Andererseits gibt es aber wegen der extrem niedrigen Renditen am Anleihenmarkt kaum Anlagealternativen. Am zuletzt festen Anleihemarkt werden die mit der Konjunkturskepsis aufgelaufenen Gewinne weitgehend verteidigt. Gesprächsthema ist und bleibt aber auch der Brexit. Nach langem Zögern hat nun doch das britische Unterhaus die Initiative ergriffen. Für Marktstratege Thomas Altmann von QC Partner steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Großbritannien am Ende gezwungen sein werde, einen längeren Aufschub bei der EU zu beantragen. Der Ausverkauf der Bayer-Aktie hält ant: Der Kurs fällt um 1,6 Prozent. Damit rutscht der Kurs erstmals seit knapp 7 Jahren unter die Marke von 57 Euro. Für die Aktie gibt es derzeit nur ein Thema, und das ist das laufende Verfahren um den Unkrautvernichter Glyphosat. Nach Ansicht eines Händlers ist das Risiko, die Aktie zu halten, weiter sehr hoch. Ein Großauftrag aus China stützt die Airbus-Aktie, die um knapp 2,6 Prozent zulegt. Nordex schießen um 6 Prozent nach oben. Bei dem Windkraftanlagenhersteller soll der Umsatz 2019 zulegen, nachdem er 2018 um ein Fünftel eingebrochen war. Deutsche Wohnen hat im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn weiter gesteigert, blieb damit aber hinter den Markterwartungen zurück. Für das laufende Jahr stellt das Unternehmen weiteres Wachstum in Aussicht und erhöht die Dividende für 2018. Die Aktie zieht um 0,7 Prozent an. Nach massiven Verlusten in den vergangenen Monaten geht es für Debenhams um 36 Prozent nach oben. Die finanziell angeschlagene britische Kaufhauskette ist offen für eine mögliche Übernahme durch ihren größten Aktionär Sports Direct International.
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % Di, 8:35 Mo, 17:30 % YTD EUR/USD 1,1309 -0,05% 1,1313 1,1312 -1,4% EUR/JPY 124,91 +0,32% 124,57 124,58 -0,7% EUR/CHF 1,1234 +0,08% 1,1232 1,1231 -0,2% EUR/GBP 0,8541 -0,28% 0,8562 0,8590 -5,1% USD/JPY 110,45 +0,37% 110,11 110,12 +0,7% GBP/USD 1,3241 +0,24% 1,3213 1,3169 +3,7% Bitcoin BTC/USD 3.894,25 -0,22% 3.892,12 3.951,69 +4,7%
FINANZMÄRKTE OSTASIEN
Nach dem Kursrutsch zu Wochenbeginn ging es an den Aktienmärkten in Ostasien und Australien mehrheitlich nach oben. Jedoch fiel die Erholung, bis auf Tokio, recht bescheiden aus, denn die Belastungsfaktoren blieben bestehen. Weiter drückte die Furcht vor einer Abschwächung der globalen Konjunktur auf die Stimmung. Dazu kamen ausbleibende Fortschritte bei den Handelsgesprächen zwischen den USA und China sowie die undurchsichtige Lage um den Brexit. Der Nikkei-225 hatte am Vortag das kräftigste Minus in der Region verzeichnet und erholte sich nun. Für den Kospi in Seoul ging es trotz einer Gewinnwarnung des Schwergewichts Samsung Electronics um 0,2 Prozent aufwärts. Gegen den Trend verlor Schanghai. Die Börse zeigte dabei das gleiche Muster wie am Montag und baute ihre Verluste im späten Handel aus. Es gebe eine ziemlich offensichtliche Wachstumsschwäche (...), sagte ein Analyst. Trotz einer Gewinnwarnung für das erste Quartal zeigten sich Samsung Electronics lediglich mit einem Abschlag von 0,6 Prozent. Der Konzern verwies auf schwächere Umsätze bei Displays und Speicherchips. Die Schwäche im Chip-Sektor sei bereits bekannt, hieß es zur Begründung für das moderate Minus. Zudem habe die Aktie bereits am Montag 2,3 Prozent verloren. In Tokio ging es für Nintendo um 5,0 Prozent nach oben. Auslöser waren Berichte, wonach der Konzern im Sommer zwei neue Versionen seiner Spielekonsole Switch plant. In Sydney schoss die Aktie von Lynas um 35 Prozent nach oben. Für den Produzenten von seltenen Erden wurde ein Übernahmeangebot von Wesfarmers unterbreitet. Vor dem Hintergrund der Konjunkturskepsis blieb der vermeintlich "sichere Hafen" der Anleihen weltweit gesucht. Die Rendite zehnjähriger japanischer Anleihen verharrte mit minus 0,075 Prozent im negativen Terrain. Auch der Yen konnte seine Vortagesgewinne behaupten.
CREDIT
Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen präsentieren sich am Dienstag kaum verändert. Die Nachfrage am Primärmarkt nach Anleihen aus dem Investmentgrade-Bereich kommt derzeit von Investoren, die den negativen Renditen bei den Staatsanleihen zu entkommen versuchen.
Am Montag platzierte Volkswagen Financial Services eine Anleihe in drei Tranchen im Gesamtvolumen von 2,75 Milliarden Euro. Die Anleihen wurden über den anfänglichen Preisvorstellungen bei den Investoren untergebracht. Die Papiere mit einer Laufzeit von 8,5 Jahren und einem Volumen von 650 Millionen Euro wurden zu Midswap plus 190 Basispunkte untergebracht, angestrebt worden war zunächst Midswap plus 210 bis 215 Basispunkte.
UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR
Merck KGaA gibt Übernahmeangebot für Versum ab
Der deutsche Konzern Merck KGaA hat das Ende Februar angekündigte Übernahmeangebot für das US-Unternehmen Versum nun offiziell abgegeben. Die Darmstädter bieten 48 US-Dollar je Aktie in bar. Die Merck KGaA teilte weiter mit, dass die endgültigen Proxy-Unterlagen im Rahmen der Aufforderung an die Versum-Aktionäre, gegen das schwächere Kaufangebot für Versum von Entegris zu stimmen, bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht worden seien.
Siemens kooperiert mit chinesischer SPIC bei großen Gasturbinen
Siemens hat eine weitere Kooperation in China vereinbart. Dabei werde mit der State Power Investment Corp Ltd (SPIC) im Bereich große Gasturbinen bei Demonstrationsprojekten im High-Tech-Bereich zusammengearbeitet, beispielsweise bei der Digitalisierung von Kraftwerken, bei Wasserstoffprojekten und dem Smart Energy Management für ein dezentrales Energiesystem, teilte der DAX-Konzern mit.
Volkswagen Financial Services begibt Anleihen für 2,75 Mrd Euro
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 26, 2019 08:13 ET (12:13 GMT)
Volkswagen Financial Services, eine Finanzdienstleistungstochter der Volkswagen Gruppe, hat drei Anleihen mit einem Gesamtvolumen von 2,75 Milliarden Euro begeben. Die Anleihen wurden überwiegend bei westeuropäischen Investoren platziert - zwei Drittel in Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Nach Angaben des Unternehmens war die Emission mit Investoreninteresse von mehr als 6 Milliarden Euro mehr als zweifach überzeichnet, was die weiterhin hohe Nachfrage nach Anleihen mit Investmentgrade widerspiegele.
Bertelsmann wächst und verdient mehr als 1 Milliarde Euro
Der Medien- und Dienstleistungskonzern Bertelsmann hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr spürbar gesteigert. Das Unternehmen profitierte von dem starken Wachstum seiner Digitalgeschäfte und Verkaufsschlagern wie der Biographie der früheren First Lady Michelle Obama. Unter dem Strich ging das Ergebnis wegen Sondereinflüssen hingegen leicht zurück. Für das laufende Jahr zeigt sich das Gütersloher Unternehmen zuversichtlich.
Bertelsmann-Chef hat keine Angst vor Apple
Das neue Streaming-Angebot von Apple treibt Bertelsmann-Chef Thomas Rabe keine Sorgenfalten auf die Stirn. An der Strategie von Bertelsmann, bei Video-On-Demand vor allem auf lokale Inhalte zu setzen, ändere sich dadurch nichts, sagte Rabe zu Journalisten.
Deutsche Wohnen bleibt mit Gewinnwachstum unter Erwartungen
Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen hat im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn weiter gesteigert, blieb damit aber hinter den Markterwartungen zurück. Für das laufende Jahr stellt das Unternehmen weiteres Wachstum in Aussicht und erhöht die Dividende für 2018.
Evotec schließt strategische Partnerschaft mit The Mark Foundation
Das Pharmaunternehmen Evotec hat eine neue Forschungspartnerschaft geschlossen. Wie die Hamburger mitteilen, haben die Evotec AG und The Mark Foundation for Cancer Research eine strategische Zusammenarbeit mit dem Ziel geschlossen, "first-in-class" Therapeutika im Bereich Onkologie zu entdecken und zu entwickeln. Basis für die Zusammenarbeit mit zunächst zweijähriger Laufzeit bilde Evotecs neue proprietäre Wirkstoffentwicklungsplattform, die auf die Unterbrechung von Zellsignalen mit neuen Wirkungsmechanismen fokussiert sei.
Jost Werke erhöht Dividende deutlich - Ausblick verhalten
Der Nutzfahrzeugzulieferer Jost Werke hat 2018 nach endgültigen Zahlen Umsatz und Ergebnis gesteigert und die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. Die Aktionäre sollen an dem Erfolg mit einer um 120 Prozent erhöhten Dividende von 1,10 Euro je Aktie beteiligt werden. Für 2019 ist das im SDAX notierte Unternehmen aus Neu-Isenburg jedoch zurückhaltend.
Nordex erwartet 2019 deutlich mehr Umsatz
Beim Windkraftanlagenhersteller Nordex soll der Umsatz dank des gut gefüllten Auftragsbuchs 2019 auf 3,2 bis 3,5 Milliarden Euro zulegen, nachdem er 2018 um ein Fünftel eingebrochen war. Die EBITDA-Marge könnte indes im schlechtesten Fall unter dem Vorjahreswerte liegen, hieß es bei Bekanntgabe der endgültigen Zahlen für das abgelaufene Jahr.
Rheinmetall übernimmt Schutzsystem-Spezialisten IBD Deisenroth
Rheinmetall übernimmt das operative Geschäft der IBD Deisenroth Engineering GmbH, die Schutzsysteme vor allem für militärische Fahrzeuge entwickelt und herstellt. Die Transaktion soll zum 1. Juni wirksam werden. Über den Kaufpreis haben die Unternehmen Stillschweigen vereinbart.
Wall Street Journal ändert Strategie - Partnerschaft mit Apple
Das Wall Street Journal (WSJ) ist einer der Partner des neuen, 9,99 US-Dollar teuren monatlichen Nachrichtendienstes von Apple. Die Vereinbarung markiert einen signifikanten Wechsel in der Strategie, neue Leser und zahlende Abonnenten anzuziehen, ohne das Kerngeschäft der Publikation zu untergraben. Apple hat die Nachrichten-App Apple News+ bei einer Veranstaltung am Montag präsentiert.
Bang & Olufsen bricht Aktienrückkauf ab und senkt Ausblick
Der dänische Elektronikhersteller Bang & Olufsen hat nach einem enttäuschenden dritten Geschäftsquartal seine Ausblick gesenkt und sein Aktienrückkaufprogramm vorzeitig beendet. Der Quartalsumsatz dürfte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 18 Prozent auf 710 Millionen dänische Kronen (rund 95 Millionen Euro) gesunken sein, teilte die Bang & Olufsen A/S mit.
Debenhams will mögliche Offerte von Sports Direct prüfen
Die angeschlagene britische Kaufhauskette Debenhams zeigt sich offen für eine mögliche Übernahme durch ihren größten Aktionär Sports Direct International. Die Debenhams plc teilte mit, sie würde jedes verbindliche Angebot des Sportartikelhändlers prüfen, müsse sich aber weiterhin um die eigene Refinanzierung bemühen. Eine Offerte würde den unmittelbaren Finanzierungsbedarf des Unternehmens nicht beseitigen, so Debenhams.
Intesa Sanpaolo prüft strategische Optionen für notleidende Kredite
Die italienische Bank Intesa Sanpaolo will strategische Optionen für einige ihre notleidenden Kredite prüfen. Dazu unterzeichnete die Bank eine nichtbindende Vereinbarung mit dem Vermögensverwalter Prelios SpA, wie sie mitteilte. Prelios habe nun Gelegenheit, exklusive Verhandlungen mit Intesa Sanpaolo über eine mögliche strategische Partnerschaft zu führen. Dabei gehe es um die Optimierung des Managements jener Kredite, die vermutlich nicht bedient werden.
Samsung warnt vor unter Erwartung ausfallendem Quartal
Der Elektronikkonzern Samsung Electronics leidet unter schwachen Umsätzen im Segment Displays und Speicherchips. Diese von dem südkoreanischen Unternehmen vor Börsenstart bekannt gewordene Warnung wurde im Handel vergleichsweise gelassen aufgenommen. Die Ergebnisse des ersten Quartals werden aufgrund der Entwicklung nicht an die Erwartungen des Marktes heranreichen, so Samsung.
Uber kauft Wettbewerber Careem in Nahen Osten für 3,1 Mrd USD
Der Fahrtdienstvermittler Uber kauft seinen härtesten Konkurrenten im Nahen Osten, Careem Networks FZ, für 3,1 Milliarden US-Dollar. Mit der Akquisition der in Dubai ansässigen Careem will die Uber Technologies Inc einen kostspieligen Kampf um Marktanteile beenden und ihre Präsenz in einer Region ausweiten, deren rund 400 Millionen Einwohner großen Teils jung und technisch versiert sind und die zunehmend Smartphone-Apps nutzen, um ihr Leben zu gestalten.
Weworks verdoppelt Umsatz und Verlust
Der Vermieter von Arbeitsplätzen Weworks hat 2018 zwar den Umsatz, aber auch den Verlust nahezu verdoppelt. Der Umsatz des in New York ansässigen Unternehmens stieg auf 1,82 Milliarden US-Dollar, wobei die Erlöse vor allem durch die Vermietung von Büroflächen erzielt wurden. Hohe Expansionskosten führten jedoch zu einem Verlust von 1,93 Milliarden Dollar.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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(END) Dow Jones Newswires
March 26, 2019 08:13 ET (12:13 GMT)
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