
Der Preisauftrieb am US-Immobilienmarkt hat sich auch im Januar weiter abgeschwächt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Häuserpreise um 3,58 Prozent, wie aus dem am Dienstag in New York veröffentlichten S&P/Case-Shiller-Index hervorgeht. Das ist der schwächste Anstieg seit September 2012. Analysten hatten im Mittel einen Zuwachs um 3,80 Prozent erwartet. Im Monatsvergleich stiegen die Häuserpreise um 0,11 Prozent und damit ebenfalls deutlich schwächer als erwartet./elm/bgf/jha/
AXC0222 2019-03-26/14:32
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