Mit Spannung haben Marktteilnehmer auf Ergebnisse der unabhängigen Untersuchung zu mutmaßlichen Bilanzmanipulationen bei Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) in Singapur gewartet. Am Dienstag war es endlich so weit. Sowohl bei Anlegern als auch beim Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München war die Erleichterung groß, als die Ergebnisse vorgelegt wurden.
Wirecard teilte mit, dass die unabhängige Untersuchung zu keinen Feststellungen zum so genannten "round-tripping" oder Korruption geführt hätte. Auch hätten sich keine Erkenntnisse über eine strafrechtliche Verantwortung in Bezug auf die Konzernzentrale von Wirecard in München/Aschheim ergeben. Einzelne lokale Angestellte in Singapur könnten sich jedoch möglicherweise nach lokalem Recht strafbar gemacht haben, hieß es.
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