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Adyen & Mobile Payment: Es herrscht großes Gedränge

Noch bezahlen die Deutschen ihre Einkäufe am liebsten mit Bargeld. Allerdings wächst die Akzeptanz von bargeldlosen Bezahlmethoden. Inzwischen ist es alles andere als abwegig, sich eine Zukunft ohne Geldscheine und Münzen vorzustellen. Eine Vielzahl von Unternehmen arbeitet daran, diese Zukunft Realität werden zu lassen. Hierzulande gehört der mittlerweile dem DAX angehörende Anbieter Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) zu den bekanntesten Vertretern. Auch Adyen (WKN: A2JNF4 / ISIN: NL0012969182) aus den Niederlanden konnte relativ schnell Berühmtheit erlangen.

Adyen ermöglicht Händlern reibungslose Zahlungsabläufe - online, mobil und am Point-of-Sale (POS). 2006 wurde das Unternehmen gegründet. Für Aufsehen sorgte vor allem der letztjährige Börsengang. Am 13. Juni 2018 war es so weit. Der Ausgabepreis von 240 Euro wurde am ersten Handelstag zeitweise verdoppelt. Es folgten teilweise deutliche Kursbewegungen. Langfristig soll es mit den Aktienkurs nach oben gehen. Dazu sollen auch die ambitionierten Unternehmensziele beitragen. Adyen möchte dabei vor allem von der Entwicklung neuer Bezahlmethoden profitieren.

Mittelfristig sollen die konzernweiten Umsatzerlöse laut Unternehmensprognose um rund 30 Prozent ansteigen. Die EBITDA-Marge soll von zuletzt 52 Prozent langfristig auf über 55 Prozent steigen. Im Geschäftsjahr 2018 wurde auf der globalen Adyen-Transaktionsplattform ein Volumen von 159,0 Mrd. Euro abgewickelt. Ein Anstieg von 47 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Umsatzerlöse schossen sogar um 60 Prozent auf 348,9 Mio. Euro, während das EBITDA um 83 Prozent auf 181,9 Mio. Euro kletterte.

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