Die Analysten von Scope haben die Ratings der in Deutschland zugelassenen Fonds überprüft. Etwa ein Drittel der Produkte hält demnach ein Top-Rating. Sowohl der größte Aufsteiger als auch der größte Fonds mit Downgrade sorgen für Überraschung.
Scope hat die Ratings der 25 größten Aktienfonds überprüft - diese verwalten insgesamt ein Volumen von über 180 Milliarden Euro. Die große Mehrheit, 80 Prozent der größten Aktienfonds, halten demnach ein Top-Rating von (A) oder (B): Gezählt wurden zehn Fonds mit A-Rating und zehn Fonds mit B-Rating. Nimmt man die Gesamtheit der untersuchten Fonds, komme man dagegen auf eine Top-Rating-Quote von lediglich rund 33 Prozent. Warum ausgerechnet die Schwergewichte so gut abschneiden erklären die Analysten folgendermaßen: Fonds, die in ihrer Peergroup (Anm. d. Red.: z.B. Aktien Nordamerika, Aktien Wasser) über längere Zeit zu den besten zählen, Outperformance generieren und über Top-Ratings verfügen, zögen regelmäßig die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich - das Fondsvolumen steigt. "Diese Konzentration der Mittelzuflüsse auf wenige Top-Produkte lässt sich in nahezu allen Fonds-Peergroups beobachten. Für manche Produkte werden starke Mittelzuflüsse zum Fluch, da sich ihr Investmentansatz dann nicht mehr erfolgreich umsetzen lässt. Anderen Fonds gelingt es hingegen, auch als Multi-Milliarden-Produkt stetig Outperformance zu generieren und ihr Top-Rating über längere Zeiträume zu verteidigen", erklärt der Report zum Rating-Update März 2019.Den vollständigen Artikel lesen ...
Scope hat die Ratings der 25 größten Aktienfonds überprüft - diese verwalten insgesamt ein Volumen von über 180 Milliarden Euro. Die große Mehrheit, 80 Prozent der größten Aktienfonds, halten demnach ein Top-Rating von (A) oder (B): Gezählt wurden zehn Fonds mit A-Rating und zehn Fonds mit B-Rating. Nimmt man die Gesamtheit der untersuchten Fonds, komme man dagegen auf eine Top-Rating-Quote von lediglich rund 33 Prozent. Warum ausgerechnet die Schwergewichte so gut abschneiden erklären die Analysten folgendermaßen: Fonds, die in ihrer Peergroup (Anm. d. Red.: z.B. Aktien Nordamerika, Aktien Wasser) über längere Zeit zu den besten zählen, Outperformance generieren und über Top-Ratings verfügen, zögen regelmäßig die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich - das Fondsvolumen steigt. "Diese Konzentration der Mittelzuflüsse auf wenige Top-Produkte lässt sich in nahezu allen Fonds-Peergroups beobachten. Für manche Produkte werden starke Mittelzuflüsse zum Fluch, da sich ihr Investmentansatz dann nicht mehr erfolgreich umsetzen lässt. Anderen Fonds gelingt es hingegen, auch als Multi-Milliarden-Produkt stetig Outperformance zu generieren und ihr Top-Rating über längere Zeiträume zu verteidigen", erklärt der Report zum Rating-Update März 2019.Den vollständigen Artikel lesen ...
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