Schaut man sich aktuell den DAX an, sieht man leider nur noch ein Bild des Jammerns. So standen zuletzt zahlreiche Aktien aus der ersten deutschen Börsenliga unter erheblichem Abgabedruck. Die Gründer hierfür reichen von politischen Fehlentscheidungen bis hin zu schweren Managementfehlern. Aktuell muss man leider feststellen, dass unsere Bundesregierung, auch dank ihres sturen Festhalten an der europäischen Einheitswährung, die deutsche Wirtschaft zerstört. ThyssenKrupp (WKN: 750000) ist dabei nur ein Beispiel dafür.
Fakt ist nämlich, dass die "Euro Krise" nie vorbei war und es noch immer nicht ist. Anfangs profitierten die schwachen Euroländer wie Griechenland von - durch den Euro - nie dagewesenen Niedrigzinsen. Das viele billige Geld, dass so in diese Länder floss, wurde jedoch nicht sinnvoll investiert, sondern mehr oder weniger verprasst. Ohne die Hilfen von Deutschland und anderen starken Euroländer wäre der Euro in diesen Ländern daher auch schon längst Geschichte.
Gratis: Die besten Rohstoff-Aktien für 2019 Welche Rohstoff-Anlagen Du jetzt unbedingt im Depot haben musst, erfährst Du kostenlos im Goldherz Report! Du kannst Dich jederzeit aus dem Newsletter austragen - Deine Daten werden nicht weitergegeben.Weitere Hinweise zum Datenschutz.Weil man diese Länder jedoch nicht aus dem Euro raus lassen würde - wofür es durchaus sehr gute Gründe gab, denn sonst wäre er wohl schon längst komplett geplatzt - vegetieren sie nun vor sich hin. Dies ist jedoch nur möglich, weil die EZB die Zinsen und somit indirekt auch den Wechselkurs der Euros künstlich niedrig hält. De facto profitiert die deutsche Wirtschaft daher zurzeit immer noch stark von der europäischen Einheitswährung. Aber…
Profiteure sind in erster Linie die Unternehmen, aber…Erstens muss man festhalten, dass in erster Linie nicht die Arbeiter und Angestellten von dieser Situation profitieren, sondern die Unternehmen. Denn diese können sich zu Nullzinsen Geld leihen und dies investieren. Da sie jedoch keine geeigneten Investitionsmöglichkeiten finden, sind mittlerweile auch bei uns Aktienrückkaufprogramme en vogue. Diese stützen jedoch ...
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