Australien ist die Nummer zwei im weltweiten Bergbau. Allein 2018 konnten die Aussies 30,6 Mrd. Dollar über Steuern und Lizenzgebühren einnehmen. Was im Großen geht, funktioniert auch im Kleinen bei EMX Royalty.
EMX in down under mit drei Projekten
EMX Royalty (1,59 CAD | 1,05 Euro; CA26873J1075) kümmert sich in down under um das Queensland Gold-Explorationsprojekt, die Konnenberg Goldliegenschaft und das East Kimberley- Kupferprojekt. Gold und Kupfer sind auch die wichtigsten Rohstoffe, die es in Australien, auch "lucky country" genannt, gibt. EMX Royalty akquiriert hier neue Projekte auf offenem Gelände, um die dortigen Explorationsmöglichkeiten zu nutzen.
Das East Kimberley-Kupferprojekt liegt in Westaustralien, wobei dieser Teil den größten Anteil an der gesamten Rohstoff-Fördermenge des Landes besitzt. 2018 schloss EMX Royalty eine Kaufvereinbarung mit Enfield Exploration ab und erhielt dadurch 500.000 Anteile an dem Explorer, während Enfield die Kosten (1 Million US-Dollar) für den ersten Bohrtest am Projekt aufbringen muss. Im Weiteren erhält EMX Royalty eine gestaffelte Netto-Schmelzgebühr (NSR), günstige Vorabzahlungen für die Lizenzgebühr und weitere 1.750.000 Enfield-Anteile, wenn bestimmte Meilensteine erreicht werden. Das Projekt besteht aus Explorationslizenzen, die insgesamt 22.370 Hektar umfassen. Mit der Vereinbarung über das Kimberley-Kupferprojekt zeigt EMX Royalty wieder, wie das Geschäftsmodell zur Erzeugung von Lizenzgebühren umgesetzt wird: Ein unmittelbares Engagement bezüglich ...
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