Die DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG (ISIN: DE000A0XFSF0) und bulwiengesa veröffentlichen zum dritten Mal die Studie "Büroimmobilienmarkt: Investmentchancen an Sekundärstandorten".
Die Studie vergleicht 31 ausgewählte Sekundärstandorte in Deutschland mit den Top-7-Städten und führt erstmalig den Secondary-Office-Index (SOX) ein. Um die Renditepotenziale und das Ertragsrisiko der Städte in Relation zu setzen, wurde ein Quotient aus Rendite und Volatilität gebildet Hierbei zeigt sich, dass die Städte Bonn, Koblenz und Reutlingen das beste Rendite-Risiko-Verhältnis aufweisen. Danach folgt Düsseldorf als einzige A-Stadt unter den ersten zwanzig Standorten. Dagegen finden sich die A-Städte Berlin, München und Hamburg, aber auch die Sekundärstandorte Leipzig sowie Potsdam und Regensburg aufgrund ihrer hohen Mietschwankungen am Ende der Skala wieder.
Chemnitz, Stralsund und Schwerin mit den höchsten Nettoanfangsrenditen
Die untersuchten Sekundärstandorte bieten alle höhere Renditepotenziale als die deutschen Top-7-Städte (siehe Schaubild 2). Das größere Renditepotenzial zeigt sich vor allem in den höheren Nettoanfangsrenditen. Die höchste Spanne an den Sekundärstandorten reicht dabei von 6,1 Prozent in Schwerin bis zu 6,6 Prozent in Chemnitz sowie 6,7 Prozent in Stralsund. In den A-Städten liegen dagegen die Nettoanfangsrenditen im Durchschnitt bei 3,0 Prozent. Die geringsten Anfangsrenditen an Sekundärstandorten werden in Freiburg und Bonn mit 4,0 Prozent sowie in Karlsruhe mit 4,2 Prozent erzielt. Damit beträgt der Renditespread zwischen den A-Städten und den untersuchten Sekundärstandorten mindestens einen Prozentpunkt.
"Die unverändert hohe Nachfrage nach Büroobjekten bei einem weiterhin begrenzten Angebot lässt die Nettoanfangsrenditen ...
Den vollständigen Artikel lesen ...