Themen heute:
Girls Day bei Ford /// Strom- und Gaspreise im ersten Quartal 2019 auf Rekordniveau
1.
Bereits zum 18. Mal nimmt Ford am bundesweiten Girls' Day teil. 433 Mädchen kommen am Donnerstag, 28. März 2019, zu diesem Mädchen-Zukunftstag bei den Ford-Werken, davon 393 in Köln und 40 am saarländischen Standort Saarlouis. Die große Bandbreite der technischen Berufe bei dem deutschen Automobilhersteller lockt auch dieses Jahr wieder viele Mädchen bereits zum wiederholten Male in die Fahrzeug-Fertigung, die Produktentwicklung oder zur IT.
Insgesamt 17 Stationen werden angeboten. Bereits im Vorfeld konnten die Mädchen Präferenzen angeben, so dass am Girls' Day die meisten ihren Wunschbereich erkunden und dort an Projekten mitarbeiten können.
Zur Auswahl stehen 17 unterschiedliche Bereiche, die jeweils nach Alter der Mädchen gegliedert sind. Unter anderem können die Mädchen löten, Reifen wechseln, eine Website erstellen, mit Robotern arbeiten, Materialien analysieren oder auch im Windkanal oder auf der Crashbahn Tests erleben.
Wer sich über den Girls' Day hinaus informieren möchte, findet unter www.azubi-bei-Ford.de zahlreiche Informationen zu Ausbildung, dualem Studium oder Praktika. Beispielsweise sind aktuell noch Plätze im Kölner Ferienpraxisprojekt "Metall und Schmuck" frei sowie im Ingenieurinnen-Praktikum "Try-Ing", bei dem Mädchen in den Ferien eine Woche lang sowohl die theoretische (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) als auch die praktische Seite des Ingenieurberufes kennenlernen (Einsatz entweder in Produktentwicklung oder in der Fiesta-Fertigung).
2.
Der durchschnittliche Strompreis ist im März 2019 den siebten Monat in Folge gestiegen und erreicht erneut einen Rekordwert. Verbraucher zahlen für 5.000 kWh im Schnitt 1.459 Euro. Für April und Mai haben weitere 59 Grundversorger Preiserhöhungen angekündigt. Damit haben 2019 insgesamt 607 Grundversorger ihre Preise erhöht. Im Schnitt betragen die Anpassungen 5,2 Prozent und betreffen rund 6,8 Mio. Haushalte.
"Seit einigen Wochen sinken die Börsenstrompreise", sagt man bei CHECK24. "Vor allem alternative Versorger haben dadurch wieder mehr Luft bei der Preisgestaltung. Ob und wann diese Entwicklung bei Endkunden ankommt, ist allerdings ungewiss. Für die Grundversorgung gehen wir zunächst von weiter steigenden Strompreisen aus. Daher raten wir nach wie vor zu einem Anbieterwechsel." Die Tarife der alternativen Strom- und Gasversorger sind deutlich günstiger als die Grundversorgung.
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