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marktEINBLICKE
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Da muss Infineon erst einmal durch

Die Sorgen vor einer merklichen Konjunkturabkühlung haben nach der jüngsten Fed-Sitzung zugenommen. Kein Wunder, dass als konjunkturabhängig geltende Bereiche wie der Halbleitersektor darunter zu leiden haben. Dies wurde nun im Fall von Infineon (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004) deutlich.

Der Münchner Chipkonzern musste nun eine Gewinnwarnung aussprechen. Schuld sind die weltweiten Konjunktursorgen. Für den Umsatz wird im laufenden Geschäftsjahr ein Wert von 7,84 bis 8,16 Mrd. Euro in Aussicht gestellt, nach 7,6 Mrd. Euro im Vorjahr. Dies würde einem Plus von 3,2 bis 7,4 Prozent entsprechen.

Für das Geschäftsjahr 2018/19 (Ende September) hatte das Infineon-Management ursprünglich ein Umsatzplus von 9 bis 13 Prozent in Aussicht gestellt. Zuletzt traute man sich nur noch ein Wachstum am unteren Ende der Spanne von etwa 9 Prozent zu. Jetzt zeigte man sich beim DAX-Konzern also noch ein Stück pessimistischer. Trotzdem bleibt es selbst im schlimmsten Fall bei einem Umsatzwachstum.

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