Zürich (ots) - Das Schweizer E-Bike-Unternehmen Stromer wertet den
Standort Schweiz auf. Das schreibt die «Handelszeitung» in ihrer
aktuellen Ausgabe. «Ab Ende April wird die Montage - das sogenannte
Assembly - all unserer Modelle in Oberwangen BE stattfinden», sagt
Stromer-Chef Jakob Luksch im Interview mit der «Handelszeitung». Zwar
seien die Arbeitskosten in der Schweiz höher als in Taiwan, doch das
werde durch andere Faktoren wettgemacht: «Viel wichtiger ist es, dass
wir in der Schweiz näher am Markt sind, keine
Zeitverschiebungsprobleme haben und Modell-Spezifikationen viel
kurzfristiger ändern und anpassen können. Das spart Zeit und Geld.»
Die 2009 gegründete Firma erreichte 2018 erstmals die Gewinnzone.
Das solle so bleiben, sagt Luksch: «Stromer ist auf dem Weg zu einer
nachhaltigen Profitabilität.» Um die Nutzung von Stromer-E-Bikes bei
jedem Wetter attraktiver zu machen, denkt Luksch über einen
revolutionären Umgang mit Niederschlägen nach. Überdachen wolle man
die hochpreisigen E-Bikes, die vor allem von Pendlern genutzt werden,
zwar nicht. Dafür aber die Witterung beeinflussen: «Vorstellbar wären
beispielsweise zwei Luftschlitze vorne am E-Bike, die durch heftigen
Luftzug Schnee und Regen so wegblasen, dass der E-Biker trocken
bleibt.»
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90
Standort Schweiz auf. Das schreibt die «Handelszeitung» in ihrer
aktuellen Ausgabe. «Ab Ende April wird die Montage - das sogenannte
Assembly - all unserer Modelle in Oberwangen BE stattfinden», sagt
Stromer-Chef Jakob Luksch im Interview mit der «Handelszeitung». Zwar
seien die Arbeitskosten in der Schweiz höher als in Taiwan, doch das
werde durch andere Faktoren wettgemacht: «Viel wichtiger ist es, dass
wir in der Schweiz näher am Markt sind, keine
Zeitverschiebungsprobleme haben und Modell-Spezifikationen viel
kurzfristiger ändern und anpassen können. Das spart Zeit und Geld.»
Die 2009 gegründete Firma erreichte 2018 erstmals die Gewinnzone.
Das solle so bleiben, sagt Luksch: «Stromer ist auf dem Weg zu einer
nachhaltigen Profitabilität.» Um die Nutzung von Stromer-E-Bikes bei
jedem Wetter attraktiver zu machen, denkt Luksch über einen
revolutionären Umgang mit Niederschlägen nach. Überdachen wolle man
die hochpreisigen E-Bikes, die vor allem von Pendlern genutzt werden,
zwar nicht. Dafür aber die Witterung beeinflussen: «Vorstellbar wären
beispielsweise zwei Luftschlitze vorne am E-Bike, die durch heftigen
Luftzug Schnee und Regen so wegblasen, dass der E-Biker trocken
bleibt.»
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