"Rheinpfalz" zu Verbot von Einwegprodukten:
"Plötzlich darf der Käse an der Theke in der mitgebrachten Dose abtransportiert werden. Gut so! Doch solche - teilweise freiwillig geänderten - Verhaltensweisen reichen nicht aus. Sie ändern nichts daran, dass das Problem "Plastikmüll" derart riesig ist, dass weiter an der Gesetzesschraube gedreht werden muss. Ein Verbot von Einweg-Plastikprodukten, bei denen es Alternativen gibt, kann nur ein erster Schritt sein. Als nächstes muss es darum gehen, die Recyclingquoten zu erhöhen. Aber nicht nur auf dem Papier."/al/DP/he
AXC0011 2019-03-28/05:35
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