Das Chaos um das Ausscheiden Großbritanniens aus der EU erscheint endlos und verunsichert auch viele Anleger, die noch GB-Fonds im Depot haben. Daher: Ein kurzer Überblick über die möglichen Folgen des Brexits für deutsche Anleger.
Fondsgesellschaften wie etwa der britische Vermögensverwalter M&G haben auf die Brexit-Verhandlungen bereits reagiert und Maßnahmen ergriffen, um ihre in Großbritannien ansässigen bzw. auf britische Pfund lautenden OEIC-Fonds (""Open Ended Investment Company" ) auf die in Westeuropa üblichen Luxemburger "SICAV"-Fonds ("Société d'Investissement à capital variable") zu übertragen. Auch bei Threadneedle hat man sich auf den Brexit vorbereitet, denn: "Wenn das Vereinigte Königreich aus der Europäischen Union austritt, gehen wir davon aus, dass die im Vereinigten Königreich domizilierten OEIC-Fonds ihren OGAW-Status ("Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren") verlieren werden. Soweit wir wissen, gibt es derzeit keine Einschränkungen dafür, dass Anleger aus der EU und aus Drittländern weiterhin in einem OEIC-Fonds investiert bleiben. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass OEIC-Fonds auch während einer gegebenenfalls geltenden Übergangsfrist OGAW-konform bleiben werden, sodass den Anlegern mehr Zeit eingeräumt wird, ihre Optionen zu prüfen", heißt es auf der Unternehmenswebseite.Den vollständigen Artikel lesen ...
Fondsgesellschaften wie etwa der britische Vermögensverwalter M&G haben auf die Brexit-Verhandlungen bereits reagiert und Maßnahmen ergriffen, um ihre in Großbritannien ansässigen bzw. auf britische Pfund lautenden OEIC-Fonds (""Open Ended Investment Company" ) auf die in Westeuropa üblichen Luxemburger "SICAV"-Fonds ("Société d'Investissement à capital variable") zu übertragen. Auch bei Threadneedle hat man sich auf den Brexit vorbereitet, denn: "Wenn das Vereinigte Königreich aus der Europäischen Union austritt, gehen wir davon aus, dass die im Vereinigten Königreich domizilierten OEIC-Fonds ihren OGAW-Status ("Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren") verlieren werden. Soweit wir wissen, gibt es derzeit keine Einschränkungen dafür, dass Anleger aus der EU und aus Drittländern weiterhin in einem OEIC-Fonds investiert bleiben. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass OEIC-Fonds auch während einer gegebenenfalls geltenden Übergangsfrist OGAW-konform bleiben werden, sodass den Anlegern mehr Zeit eingeräumt wird, ihre Optionen zu prüfen", heißt es auf der Unternehmenswebseite.Den vollständigen Artikel lesen ...
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