Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Talfahrt des Zinsniveaus ging gestern weiter, berichtet die Deutsche Bank AG in einer aktuellen Ausgabe "MÄRKTE am Morgen".Man müsse sich um die Nebenwirkungen der negativen Zinspolitik Gedanken machen, so Mario Draghi. Gemeint gewesen sei wohl der "Strafzins" von -0,4 Prozent, den Banken auf Einlagen bei der Zentralbank zahlen würden. Im Nachgang seien allerdings Spekulationen aufgekommen. Federe man die negativen Auswirkungen auf den Bankensektor ab, könnte der Einlagenzins noch weiter in den negativen Bereich sinken - ohne zu starke Nebeneffekte. Terminkontrakte am Geldmarkt seien in der Folge unter das aktuelle Niveau gesunken. Der Markt scheine eine weitere Absenkung des Einlagenzinses für möglich zu halten. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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