Gestiegene Einkaufskosten haben beim auf Wärmedämmung spezialisierte Bauzulieferer Sto im vergangenen Jahr auf den Gewinn gedrückt. Deutliche Kostensteigerungen in der Beschaffung hätten durch Preiserhöhungen nicht ausgleichen werden können, hieß es vom Unternehmen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) 2018 werde vorläufigen Berechnungen zufolge unter dem Wert des Vorjahres von 84 Millionen Euro liegen, mindestens aber 80 Millionen Euro betragen. Der Umsatz stieg 2018 indes um 4,3 Prozent auf 1,33 Milliarden Euro . Sto beschäftigt eigenen Angaben zufolge weltweit rund 5300 Mitarbeiter. Konkrete Zahlen sollen am 30. April veröffentlicht werden./ruf/DP/mis
AXC0194 2019-03-29/13:05