Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 25.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 687 internationalen Medien
Wie die Revolution der sauberen Energie eine solide Investitionsmöglichkeit bieten könnte
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
286 Leser
Artikel bewerten:
(0)

DGAP-HV: SGL Carbon SE: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 10.05.2019 in Wiesbaden mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG

Dow Jones hat von EQS/DGAP eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

DGAP-News: SGL Carbon SE / Bekanntmachung der Einberufung zur 
Hauptversammlung 
SGL Carbon SE: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 
10.05.2019 in Wiesbaden mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß 
§121 AktG 
 
2019-03-29 / 15:03 
Bekanntmachung gemäß §121 AktG, übermittelt durch DGAP 
- ein Service der EQS Group AG. 
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. 
 
SGL CARBON SE Wiesbaden - WKN 723530 - 
- ISIN DE0007235301 - - WKN A2TSLG - 
- ISIN DE000A2TSLG0 - Die Aktionäre unserer 
Gesellschaft werden hiermit zu der am Freitag, dem *10. 
Mai 2019, *um *10:00 Uhr* 
im Kurhaus Wiesbaden, Kurhausplatz 1, 65189 Wiesbaden, 
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung 
eingeladen. Tagesordnung 
1. *Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses 
   der SGL Carbon SE und des gebilligten 
   Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2018, der 
   Lageberichte der SGL Carbon SE sowie des 
   Konzerns, jeweils für das Geschäftsjahr 2018, 
   des Berichts des Aufsichtsrats sowie des 
   Berichts zu den Angaben gemäß §§ 289a Abs. 
   1, 315a Abs. 1 des Handelsgesetzbuchs (HGB)* 
 
   Eine Beschlussfassung zu Tagesordnungspunkt 1 
   durch die Hauptversammlung erfolgt nicht. Der 
   Aufsichtsrat der SGL Carbon SE hat am 26. März 
   2019 den vom Vorstand vorgelegten 
   Jahresabschluss der SGL Carbon SE zum 31. 
   Dezember 2018 gebilligt. Damit ist der 
   Jahresabschluss gemäß § 172 Aktiengesetz 
   (AktG) festgestellt. Auch der Konzernabschluss 
   wurde vom Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 26. 
   März 2019 gebilligt. Die vorstehend genannten 
   Unterlagen sind der Hauptversammlung vielmehr 
   lediglich vorzulegen und dienen der 
   Unterrichtung. 
2. *Beschlussfassung über die Entlastung der 
   Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft für 
   das Geschäftsjahr 2018* 
 
   Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im 
   Geschäftsjahr 2018 amtierenden Mitgliedern des 
   Vorstands der Gesellschaft für diesen Zeitraum 
   Entlastung zu erteilen. 
3. *Beschlussfassung über die Entlastung der 
   Mitglieder des Aufsichtsrats der Gesellschaft 
   für das Geschäftsjahr 2018* 
 
   Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im 
   Geschäftsjahr 2018 amtierenden Mitgliedern des 
   Aufsichtsrats der Gesellschaft für diesen 
   Zeitraum Entlastung zu erteilen. 
4. *Wahl des Abschlussprüfers und des 
   Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 
   2019 sowie des Prüfers für etwaige prüferische 
   Durchsichten unterjähriger Finanzinformationen* 
 
   Der Aufsichtsrat schlägt - gestützt auf die 
   Empfehlung des Prüfungsausschusses - vor, die 
   KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, 
   Berlin, 
 
   a) zum Abschlussprüfer der SGL Carbon SE und 
      zum Konzernabschlussprüfer für das 
      Geschäftsjahr 2019, 
   b) für den Fall einer prüferischen 
      Durchsicht des verkürzten Abschlusses und 
      des Zwischenlageberichts (§§ 115 Abs. 5 
      und 117 Nr. 2 WpHG) für das erste 
      Halbjahr des Geschäftsjahrs 2019 zum 
      Prüfer für eine solche prüferische 
      Durchsicht, sowie 
   c) für den Fall einer prüferischen 
      Durchsicht von zusätzlichen unterjährigen 
      Finanzinformationen (§§ 115 Abs. 7 und 
      117 Nr. 2 WpHG) für das Geschäftsjahr 
      2019 sowie für das Geschäftsjahr 2020, 
      soweit diese unterjährigen 
      Finanzinformationen vor der ordentlichen 
      Hauptversammlung 2020 erstellt werden, 
      zum Prüfer für eine solche prüferische 
      Durchsicht 
 
   zu bestellen. 
 
   Der Prüfungsausschuss hat erklärt, dass seine 
   Empfehlung frei von ungebührlicher 
   Einflussnahme durch Dritte ist und ihm keine 
   die Auswahlmöglichkeiten beschränkende Klausel 
   im Sinne von Art. 16 Abs. 6 der 
   Abschlussprüfer-VO (EU) Nr. 537/2014 auferlegt 
   wurde. 
5. *Beschlussfassung über die Aufhebung des 
   bisherigen Genehmigten Kapitals 2017, Schaffung 
   eines Genehmigten Kapitals 2019 mit der 
   Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses und 
   Änderung der Satzung* 
 
   Das durch Beschluss der Hauptversammlung am 17. 
   Mai 2017 in einer Höhe von Euro 31.319.040,00 
   geschaffene Genehmigte Kapital 2017, das zum 
   Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung 
   zwar noch besteht, aber das nach der Begebung 
   einer Wandelanleihe durch die Gesellschaft im 
   September 2018 eine Barkapitalerhöhung unter 
   Bezugsrechtsausschluss gem. §§ 203 Abs. 1 und 2 
   Satz 1, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG nicht mehr in 
   einem sinnvollen Volumen zulässt, soll 
   aufgehoben und durch ein neues Genehmigtes 
   Kapital 2019 ersetzt werden. Damit soll die 
   Gesellschaft auch künftig in der Lage sein, 
   einen etwaigen Kapitalbedarf schnell und 
   flexibel zu decken. Bei Ausnutzung dieses neuen 
   Genehmigten Kapitals 2019 soll den Aktionären 
   grundsätzlich ein Bezugsrecht eingeräumt 
   werden; jedoch soll der Vorstand ermächtigt 
   werden, für bestimmte Zwecke das Bezugsrecht 
   der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats 
   auszuschließen. Das Genehmigte Kapital 
   2019 soll wie das aufzuhebende Genehmigte 
   Kapital 2017 ein Volumen von rund 10% des 
   Grundkapitals der Gesellschaft haben. 
 
   Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, 
   wie folgt zu beschließen: 
 
   a) Die in § 3 Abs. 6 der Satzung enthaltene 
      Ermächtigung, das Grundkapital der 
      Gesellschaft bis zum 16. Mai 2022 mit 
      Zustimmung des Aufsichtsrats gegen Bar- 
      und/oder Sacheinlagen zu erhöhen 
      (Genehmigtes Kapital 2017), wird 
      aufgehoben. 
   b) Der Vorstand wird ermächtigt, das 
      Grundkapital der Gesellschaft bis zum 9. 
      Mai 2024 mit Zustimmung des Aufsichtsrats 
      durch Ausgabe von bis zu 12.234.000 neuen 
      auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit 
      einem anteiligen Betrag des Grundkapitals 
      von je Euro 2,56 gegen Bar- und/oder 
      Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um 
      insgesamt bis zu Euro 31.319.040,00 zu 
      erhöhen (Genehmigtes Kapital 2019). Den 
      Aktionären ist grundsätzlich ein 
      Bezugsrecht einzuräumen. Dabei können die 
      neuen Aktien auch von einem oder mehreren 
      durch den Vorstand bestimmten 
      Kreditinstituten oder nach § 53 Abs. 1 
      Satz 1 oder § 53b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 
      7 KWG tätigen Unternehmen mit der 
      Verpflichtung übernommen werden, sie den 
      Aktionären anzubieten (mittelbares 
      Bezugsrecht). Der Vorstand wird jedoch 
      ermächtigt, mit Zustimmung des 
      Aufsichtsrats das Bezugsrecht der 
      Aktionäre auszuschließen: 
 
      (i)   für Spitzenbeträge, die sich bei 
            Kapitalerhöhungen gegen Bar- 
            und/oder Sacheinlagen aufgrund des 
            Bezugsverhältnisses ergeben; 
      (ii)  soweit dies erforderlich ist, um 
            den Inhabern bzw. Gläubigern der 
            von der Gesellschaft oder ihren 
            Konzerngesellschaften ausgegebenen 
            oder künftig auszugebenden 
            Schuldverschreibungen mit Options- 
            oder Wandlungsrechten bzw. 
            -pflichten ein Bezugsrecht auf 
            neue Aktien in dem Umfang 
            einzuräumen, wie es ihnen nach 
            Ausübung ihres Options- oder 
            Wandlungsrechts bzw. nach 
            Erfüllung einer Options- bzw. 
            Wandlungspflicht zustünde; 
      (iii) sofern die neuen Aktien bei einer 
            Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen 
            zum Zwecke des Erwerbs von 
            Unternehmen, Unternehmensteilen 
            oder von Beteiligungen an 
            Unternehmen oder von sonstigen 
            Vermögensgegenständen ausgegeben 
            werden; oder 
      (iv)  sofern bei einer Kapitalerhöhung 
            gegen Bareinlagen der auf die 
            neuen Aktien entfallende anteilige 
            Betrag des Grundkapitals 10% des 
            Grundkapitals weder im Zeitpunkt 
            des Wirksamwerdens noch im 
            Zeitpunkt der Ausnutzung dieser 
            Ermächtigung übersteigt und der 
            Ausgabebetrag der neuen Aktien den 
            Börsenpreis der bereits 
            börsennotierten Aktien der 
            Gesellschaft derselben Ausstattung 
            zum Zeitpunkt der endgültigen 
            Festlegung des Ausgabebetrags 
            nicht wesentlich unterschreitet. 
            Sofern während der Laufzeit dieses 
            Genehmigten Kapitals 2019 bis zu 
            seiner Ausnutzung von anderen 
            Ermächtigungen zur Ausgabe oder 
            zur Veräußerung von Aktien 
            der Gesellschaft oder zur Ausgabe 
            von Rechten, die den Bezug von 
            Aktien der Gesellschaft 
            ermöglichen oder zu ihm 
            verpflichten, Gebrauch gemacht und 
            dabei das Bezugsrecht gemäß 
            oder entsprechend § 186 Abs. 3 
            Satz 4 AktG ausgeschlossen wird, 
            ist dies auf die vorstehend 
            genannte 10%-Grenze anzurechnen. 
 
      Der Vorstand wird ermächtigt, mit 
      Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren 
      Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer 
      Durchführung, insbesondere den Inhalt der 
      Aktienrechte und die Bedingungen der 
      Aktienausgabe, festzulegen. Der 
      Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 29, 2019 10:04 ET (14:04 GMT)

Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2019 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.