Duisburg (ots) - "Arm zu sein bedeutet noch lange nicht, hilflos zu sein", betonte Dr. Auma Obama in ihrer Gastrede zum 60. Jubiläum der Kindernothilfe am Freitag im Duisburger Landschaftspark Nord. Der Abend mit rund 400 Gästen stand unter dem Motto "Kinderrechte dürfen keine Träume bleiben" und rückte das starke Engagement von Müttern in den Selbsthilfegruppen der Kindernothilfe in den Mittelpunkt.
Eröffnet wurde der Abend von Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link und Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe. "Es ist großartig zu erleben, wie die Arbeit in unseren Projekten Kreise zieht. Das ist vor allem durch die Unterstützung von vielen Spenderinnen und Spendern möglich, die uns seit Jahren begleiten. Dafür danken wir sehr herzlich", so Weidemann.
Kindernothilfe-Botschafterin Christina Rau tauschte sich mit einer internationalen Expertenrunde über die Wirksamkeit von Selbsthilfegruppen zur Armutsbekämpfung aus und berichtete von ihren Erfahrungen aus Äthiopien: "Ich bin begeistert, was die Frauen in den Kindernothilfe-Selbsthilfegruppen aus eigener Kraft schaffen. Sie verändern nicht nur ihr eigenes Leben, sondern das ihrer Kinder." Rund 35.000 Selbsthilfegruppen unterstützt die Kindernothilfe weltweit und erreicht allein dadurch mehr als 1,7 Millionen Mädchen und Jungen.
Moderiert wurde der Abend von Kindernothilfe-Botschafterin Sabine Heinrich.
Als eine der größten christlichen Kinderrechtsorganisationen in Europa unterstützt die Kindernothilfe seit 60 Jahren benachteiligte Mädchen und Jungen auf ihrem Weg in ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben. Sie fördert fast 700 Projekte und leistet Humanitäre Hilfe. Zurzeit schützt, stärkt und fördert die Kindernothilfe fast 2 Millionen Kinder und ihre Familien und Gemeinschaften in insgesamt 33 Ländern der Erde, um ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern.
Fotos von der Veranstaltung finden Sie hier: www.kindernothilfe.de/mediendatenbank (Zugang über den Gastbereich)
OTS: Kindernothilfe e.V. newsroom: http://www.presseportal.de/nr/40844 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_40844.rss2
Pressekontakt: Angelika Böhling, Pressesprecherin Angelika.Boehling@kindernothilfe.de mobil: 0178.8808013
Eröffnet wurde der Abend von Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link und Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe. "Es ist großartig zu erleben, wie die Arbeit in unseren Projekten Kreise zieht. Das ist vor allem durch die Unterstützung von vielen Spenderinnen und Spendern möglich, die uns seit Jahren begleiten. Dafür danken wir sehr herzlich", so Weidemann.
Kindernothilfe-Botschafterin Christina Rau tauschte sich mit einer internationalen Expertenrunde über die Wirksamkeit von Selbsthilfegruppen zur Armutsbekämpfung aus und berichtete von ihren Erfahrungen aus Äthiopien: "Ich bin begeistert, was die Frauen in den Kindernothilfe-Selbsthilfegruppen aus eigener Kraft schaffen. Sie verändern nicht nur ihr eigenes Leben, sondern das ihrer Kinder." Rund 35.000 Selbsthilfegruppen unterstützt die Kindernothilfe weltweit und erreicht allein dadurch mehr als 1,7 Millionen Mädchen und Jungen.
Moderiert wurde der Abend von Kindernothilfe-Botschafterin Sabine Heinrich.
Als eine der größten christlichen Kinderrechtsorganisationen in Europa unterstützt die Kindernothilfe seit 60 Jahren benachteiligte Mädchen und Jungen auf ihrem Weg in ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben. Sie fördert fast 700 Projekte und leistet Humanitäre Hilfe. Zurzeit schützt, stärkt und fördert die Kindernothilfe fast 2 Millionen Kinder und ihre Familien und Gemeinschaften in insgesamt 33 Ländern der Erde, um ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern.
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