Jetzt ist es also wieder passiert. TUI (WKN: TUAG00 / ISIN: DE000TUAG000) musste mit einer weiteren Prognosesenkung aufwarten. Auch dieses Mal war der Reisekonzern nicht alleine schuld.
Negative Auswirkungen des außergewöhnlich heißen Sommers im Jahr 2018, die verstärkte Buchung günstigerer Reiseziele, die anhaltende Schwäche des britischen Pfund und ein wenig optimistischer Blick auf die Buchungen für den Sommer 2019 hatten TUI zuletzt ordentlich zu schaffen gemacht.
Aus diesem Grund hatte das Management das Ziel, einer EBITA-Anhebung im laufenden Jahr um mindestens 10 Prozent einkassiert. Stattdessen soll das EBITA in etwa auf dem Vorjahresniveau von 1,18 Mrd. Euro liegen. Nun musste TUI auch dieses Ziel einkassieren. Schuld ist dieses Mal Boeing (WKN: 850471 / ISIN: US0970231058).
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