Pressemitteilung der paragon GmbH & Co. KGaA:
paragon bestätigt vorläufige Ergebnisse 2018 und optimistischen Ausblick auf laufendes Geschäftsjahr
- Konzernumsatz mit 187,4 Mio. Euro über dem zuletzt angehobenen Prognosekorridor (180 bis 185 Mio. Euro)
- EBIT bei 14,8 Mio. Euro; EBIT-Marge mit 7,9 Prozent wie prognostiziert
- Eigenkapitalquote von 49,1 Prozent; 48,9 Mio. Euro freie Liquidität zum Jahresende
- Elektromobilität wächst um 170,9 Prozent auf 66,9 Mio. Euro (Vorjahr: 24,7 Mio. Euro)
- Karosserie-Kinematik wächst um 274,9 Prozent auf 35,0 Mio. Euro (Vorjahr: 9,3 Mio. Euro)
- Prognose für 2019: Weiteres Umsatzwachstum um etwa 25 Prozent auf rund 230 bis 240 Mio. Euro - bei einer EBIT-Marge von rund 8 Prozent
- Geschäftsführer Dr. Stefan Schwehr widmet sich zukünftig eigenen unternehmerischen Tätigkeiten
Die Geschäftsführung von paragon [ISIN DE0005558696] hat heute ihre Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2018 veröffentlicht und die Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Demnach erwartet die Geschäftsführung auf Basis der geschärften Positionierung in den automobilen Wachstumsfeldern Digitalisierung, CO2-Reduzierung, Komfortsteigerung und Urbanisierung eine Fortsetzung des dynamischen Wachstumskurses. Der Konzernumsatz soll der Prognose zufolge im laufenden Geschäftsjahr um rund 25 Prozent auf 230 bis 240 Millionen Euro bei einer EBIT-Marge von rund 8 Prozent steigen. Dazu sollen insbesondere die Geschäftsbereiche Sensorik und Digitale Assistenz im Bereich Automotive beitragen. Größter Wachstumstreiber wird jedoch einmal mehr die Tochtergesellschaft Voltabox AG im Segment Elektromobilität sein, deren Umsatz in der Größenordnung von 60 bis 70 Prozent auf 105 bis 115 Millionen Euro steigen soll.
Die Gesellschaft hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Konzernumsatz von 187,4 Mio. Euro (Vorjahr: 124,8 Mio. Euro) erwirtschaftet und mit einem Wachstum von 50,1 Prozent den zuletzt angehobenen Prognosekorridor von 180 bis 185 Mio. Euro überschritten. Der Umsatzanstieg ging maßgeblich auf die sehr gute operative Entwicklung in den jungen Segmenten Elektromobilität und Mechanik (Geschäftsbereich Karosserie-Kinematik) zurück, die einen Umsatzanstieg mit Dritten um jeweils 170,9 Prozent bzw. 274,9 Prozent verzeichneten und damit ihren kumulierten Umsatzanteil auf 54,4 Prozent (Vorjahr: 27,3 Prozent) steigerten. Im Segment Elektromobilität war die Serienproduktion von Batteriemodulen für Intralogistik-Anwendungen, insbesondere für Gabelstapler, der größte Wachstumstreiber. Weitere Umsatzträger waren Batteriesysteme für Trolleybusse sowie für den Einsatz in Bergbau-Fahrzeugen, landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen sowie Starterbatterien für Motorräder. Das Segment Mechanik profitierte u.a. von der Serienproduktion von Spoiler-Antriebssystemen der neuesten Generation. Im abgelaufenen Geschäftsjahr blieb das Segment Elektronik, in dem die Geschäftsbereiche Sensorik, Interieur und Digitale Assistenz zusammengefasst sind, mit einem Umsatz ...
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