Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb (BMS) erhält bei der wackeligen Milliardenübernahme des Biopharmaspezialisten Celgene Schützenhilfe von Aktionärsberatern. Zuletzt war hatte der Widerstand gegen den 74 Milliarden Dollar, umgerechnet rund 65,8 Milliarden Euro, schweren Deal deutlich zugenommen. Nach dem zweitgrößten Aktionär Wellington Management, der sich an den seiner Meinung nach zu teuren Bedingungen stört, hatte sich in der vergangenen Woche auch der aktivistische Investor Starboard Value gegen den Zukauf gestellt. Nun springen die einflussreichen Aktionärsberater Institutional Shareholder Services (ISS) und Glass Lewis dem BMS-Management bei seinen Plänen zur Seite.Den vollständigen Artikel lesen ...