Halle (ots) - Für die Zukunft der Ukraine könnte es erhebliche Konsequenzen haben, sollte Selenski tatsächlich gewählt werden. Der Komiker hat im Stil des Reality-TV-Stars und "Dealmakers" Donald Trump bereits angekündigt, er werde sich als Präsident erst einmal mit Putin an einen Tisch setzen und hören, was der russische Kollege so erwarte. Dann werde er seine eigenen Erwartungen nennen, und am Ende werde man sich in der Mitte treffen. Das aber wäre nicht nur im höchsten Maße naiv, sondern auch das Eingeständnis, dass Putin über das Schicksal der Ukraine mitentscheiden darf.
OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de
OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de