Wien (www.anleihencheck.de) - Die Wachstumsabschwächung der zweiten Jahreshälfte 2018 setzt sich im ersten Halbjahr 2019 fort, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Die Analysten der RBI hätten daher das BIP-Wachstum der Eurozone von 1,5% auf 1,1% für 2019 abgesenkt, hauptsächlich wegen der reduzierten Schätzung für Deutschland (+1%) und Italien (-0,2%). Auch für Österreich hätten sie die Aussichten auf 1,3% (von 1,7%) angepasst. Vom Quartalsverlauf her würden sie mit einer leichten Erholung bis in den Herbst und anschließend wieder mit einem Nachlassen der Wachstumskräfte rechnen. Dies sei zum einen der Angebotsseite (Arbeitsmarkt), aber auch dem schwächeren globalen Umfeld (Außenhandel) geschuldet. Keine Änderung hätten die Analysten der RBI in ihren Schätzungen bei den USA vorgenommen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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