Stuttgart (ots) - DFB-Präsident Reinhard Grindel lief während der drei Jahre seiner Spielzeit in so ziemlich jede Abseitsfalle, die sein Amt für ihn bereit hielt. Mal trat er polternd an zum Dialog mit Teilen der Fankultur, dann verdribbelte er sich voreilig in der Causa Mesut Özil. Grindels Rücktritt nimmt auch vorweg, was im September beim DFB-Bundestag gedroht hätte: Er hatte keine Chance zur Wiederwahl. Es ist ein Totalschaden für den DFB. Er kämpft mal wieder um seine Integrität. Wer immer auf Grindel folgt: Er muss verkörpern, was den Fußball liebenswert macht: Fairness, Anstand, Authentizität und die Nähe zu den Fans.
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