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Die Weichen für die Rente rechtzeitig stellen - Kostenfreier neuer Ratgeber informiert zur Altersvorsorge

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Berlin (pts009/03.04.2019/09:30) - Der aktuelle Rentenversicherungsbericht der 
Bundesregierung prognostiziert, dass das Rentenniveau bis 2032 bei rund 45 
Prozent des letzten Bruttoeinkommens liegen wird. 
 
Davon lässt sich der Lebensstandard im Alter kaum halten - wenn man bedenkt, 
dass jeder dafür im Schnitt 80 Prozent des Nettoeinkommens benötigt. Die 
durchschnittliche Versorgungslücke liegt somit bei 35 Prozent des Nettolohns. 
 
Der neu erschienene Ratgeber "Budgetkompass fürs Älterwerden" von Geld und 
Haushalt, dem Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe, zeigt auf, wie 
Verbraucher privat vorsorgen können, um ihre Rentenlücke zu schließen und 
sich im Alter finanziell gut abzusichern. Ob voll im Arbeitsleben, kurz vor der 
Rente oder bereits im Ruhestand - der Ratgeber hält viele Informationen bereit, 
wie sich die eigenen Finanzen optimieren lassen. Die Broschüre ist unter Telefon 
030/204 55 818 kostenfrei bestellbar. 
 
Kann ich es mir leisten, früher in Rente zu gehen? 
 
Eine abschlagsfreie Rente erhalten alle, die bis zur Regelaltersgrenze arbeiten. 
Ausnahmen gelten für "besonders langjährig Versicherte", die 45 
Versicherungsjahre nachweisen können. Doch eine aktuelle Studie der Bergischen 
Universität Wuppertal zeigt, dass nur 10 Prozent der heute erwerbstätigen 53- 
bis 59-Jährigen wirklich bis zum Erreichen ihrer Regelaltersgrenze arbeiten 
möchten. Diese liegt je nach Geburtsjahr zwischen dem 65. und 67. Lebensjahr. 
 
Ein früherer Renteneintritt ist mit 35 Beitragsjahren möglich, sollte aber gut 
überlegt sein: Denn zum einen sammelt man durch die fehlenden Beitragsjahre 
weniger Entgeltpunkte, was die Rente geringer ausfallen lässt. Zum anderen 
verringert sich der Rentenanspruch um 0,3 Punkte für jeden Monat des 
vorgezogenen Rentenbeginns. Das entspricht einer Kürzung der Renten um 3,6 
Punkte pro Jahr - jedoch maximal um 14,4 Prozent. 
 
Steuer und Sozialversicherung einrechnen 
 
"Wer vor dem Erreichen der Regelaltersrente aufhören möchte zu arbeiten, sollte 
aber genau rechnen. Mit einem realistischen Blick auf die zu erwartende Rente 
nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungen lassen sich unliebsame 
Überraschungen vermeiden", empfiehlt Korina Dörr, Leiterin des 
Beratungsdienstes Geld und Haushalt. "Wer ein ausreichendes Finanzpolster hat, 
kann ab dem 50. Lebensjahr die Abschläge mit Sonderzahlungen in die Rentenkasse 
ausgleichen." 
 
Der neu erschienene Ratgeber "Budgetkompass fürs Älterwerden" hilft auch 
bei der Entscheidung, früher oder später in Rente zu gehen. Er informiert über 
alles Wissens-werte rund um die Altersvorsorge und Rente. Die Broschüre wird von 
Geld und Haushalt, dem Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe, 
herausgegeben und ist unter http:www.geld-und-haushalt.de oder unter Telefon 
030/204 55 818 kostenfrei bestellbar. 
 
Über den Beratungsdienst Geld und Haushalt 
Geld und Haushalt - Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe unterstützt als 
Einrichtung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands seit 1958 
Verbraucherinnen und Verbraucher bei ihrer privaten Finanzplanung. Mit den 
werbe- und kostenfreien Angeboten fördert Geld und Haushalt die finanzielle 
Bildung der Bevölkerung. Unter http://www.geld-und-haushalt.de sind alle 
Angebote wie kostenfreie Ratgeber, Onlineplaner, Artikel und Informationen zum 
Vortragsangebot verfügbar. 
 
Geld und Haushalt ist auf Facebook, Instagram und Twitter aktiv: 
Facebook: http://www.facebook.com/GeldundHaushalt 
Instagram: http://www.instagram.com/GeldundHaushalt 
Twitter: http://www.twitter.com/GeldundHaushalt 
 
Hinweis für die Presse: 
Die Pressemitteilungen gibt es auch zum Download unter: 
http://www.geldundhaushalt.de/presse 
 
Pressekontakt: 
Lena Salein 
Beratungsdienst Geld und Haushalt 
Charlottenstraße 47 
10117 Berlin 
Telefon: 030/2 02 25-51 96 
Telefax: 030/2 02 25-51 99 
E-Mail: lena.salein@dsgv.de 
 
oder 
 
Angelika Lemp 
WEDOpress GmbH 
Sossenheimer Weg 50 
65824 Schwalbach 
Telefon: 06196/9519968 
Telefax: 06196/9519970 
E-Mail: angelika.lemp@wedopress.de 
 
(Ende) 
 
Aussender: Lepple Joachim - Lepple Press Karlsfeld 
Ansprechpartner: Joachim Lepple 
Tel.: +49 8131 505011 
E-Mail: LepplePress@LepplePress.de 
Website: www.geldundhaushalt.de 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20190403009 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

April 03, 2019 03:30 ET (07:30 GMT)

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