Bis auf einige Politiker scheint es in Deutschland nicht viele Fans einer Fusion der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) und der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) zu geben. Doch nun reden sie miteinander, weil sie gewissermaßen gezwungen werden. Es existieren aber auch Alternativen.
Bevor die Deutsche Bank und die Commerzbank offizielle Fusionsgespräche aufgenommen hatten, geisterten viele Spekulationen durch die Märkte. Andere europäische Finanzinstitute schienen sehr stark an der Commerzbank interessiert zu sein. Dies sind sie offenbar immer noch. Jetzt berichtet die "Financial Times", dass die italienische Großbank UniCredit für den Fall eines Scheiterns der Fusionsgespräche zwischen Commerzbank und der Deutschen Bank mit einem eigenen Angebot für die Commerzbank bereitstehen würde.
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