Potsdam (ots) - Nach der Statistik sank die Gesamtzahl der erfassten Straftaten bundesweit um 3,6 Prozent - in Brandenburg um 1,2 Prozent. Nicht bedacht werden dabei allerdings aus dem Ausland operierende Täter, die bereits etwa eine Million Deutsche geschädigt haben. Auch erwähnt niemand, dass die Zahl der angegebenen Einbrüche zurückging, die der versuchten aber signifikant zunahm. Auch wird bei Raubdelikten jede dritte Tat gar nicht angezeigt, was ebenfalls in keiner Kriminalstatistik steht.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:
"Kriminalstatistiken sind nur so genau, wie die Parameter, nach denen sie erstellt werden. Und diese Parameter müssen dringend erweitert werden. Wir müssen bei der Erfassung aller Strafdelikte auch so genannte Dunkelfeldstudien durch Befragungen der Bevölkerung in Betracht ziehen. Das hat Brandenburg bisher kaum gemacht. Im Gegenteil. Der rote Innen-Minister Schröter stellte am 8. März 2019 seiner positiven Kriminalstatistik ein gutes Zeugnis aus. Wir haben schon häufiger erlebt, wie Rot-Rot getrickst hat und sogar ein Staatssekretär deswegen gehen musste. Ich fordere: Mehr Transparenz, mehr Befragungen. Die Behörden müssen Straftaten genauer erfassen und es darf keiner Kriminalstatistik ungeprüft getraut werden."
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