Während die Börsen verrücktspielten, konnte sich Gold in der zweiten Jahreshälfte 2018 als ein besonders sicherer Hafen auszeichnen. Das gelbe Edelmetall legte einen Ende 2019 steilen Anstieg hin. Neben den Marktunsicherheiten sorgte auch die Aussicht auf eine lockerere Geldpolitik der US-Notenbank Fed für steigende Goldnotierungen. Doch damit scheint es nun vorbei zu sein.
Der Goldpreis rutschte zuletzt sogar unter die psychologisch wichtige Marke von 1.300 US-Dollar pro Feinunze. Die Konjunktursorgen könnten übertrieben ausgefallen sein, so dass die Fed möglicherweise keine extremen Maßnahmen wie eine Leitzinssenkung ins Auge fassen muss. Außerdem haben sich die Aktienmärkte beruhigt.
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